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Thema: Geburtsberichte

  1. #81

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    Danke für deine Antwort! Es ist schön dass du dich als Betroffene dazu äußerst. Die Gedanken kreisen immer darum dass einem kleinen Wurm schon so viel bevorsteht, doch du hast Recht: Sie sind noch zu klein um sich richtig daran zu erinnern. Und ganz viel Liebe und Zuwendung ist eh das beste Rezept um vom OP-Stress und Schock zu trösten :)

  2. #82

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    Hallo,

    mein Zwerg ist nun am 24. August 2013 um 9.56 Uhr auf die Welt gekommen. Ein strammer junger Mann von 52 cm und 3600 g.

    Nun aber zu meinem Geburtsbericht. Wie ich bereits berichtet hatte, wurde in der 22 SSW festgestellt, dass unser Sohnemann mit einer einseitigen linken LKGS auf die Welt kommen wird. Da wir uns gut auf dieses Ereignis vorbereiten konnten, worüber ich wirklich sehr, sehr froh bin/war, mussten wir uns entscheiden, ob wir in der Uniklinik Frankfurt oder in einer Klinik in Darmstadt entbinden möchten. Ich bin während der Schwangerschaft ein paar Tage wegen vorzeitiger Wehen im Alicenhospital in Darmstadt gelegen und habe die Gelegenheit ergriffen, mich mit den Hebammen, den Stationsärzten und Kinderärzten zusammen zu setzen und zu informieren, dass mein Kleiner mit einer LKGS auf die Welt kommen wird und wie sie damit umgehen würden. Mir wurde von allen Seiten versichert, dass, wenn keine Komplikationen auftreten würden, mein Kind "ganz normal" behandelt werden würde und dass eine Entbindung gar kein Problem wäre. Nun, wir haben uns daher, aufgrund der räumlichen Nähe und der Zusicherung des Krankenhauspersonals, für das Alicenhospital in Darmstadt entschieden.

    Am 24.08. gegen 0.30 Uhr haben dann die Wehen eingesetzt. Ich habe mich relativ entspannt auf die Couch gesetzt, gelesen und gewartet, bis die Abstände zwischen den Wehen bei ca. 6 Minuten lagen. Dann habe ich meinen Mann geweckt, habe um 4.00 Uhr im Alicenhospital angerufen und uns angekündigt und wir sind losgefahren. Als wir dort angekommen sind, kam uns bereits eine Hebamme entgegen, eine Patientenakte unter dem Arm. Sie hätte meine Akte vorbereiten wollen und ihr wäre eine Notiz aufgefallen. Nun stand in der Akte tatsächlich, in roter Tinte auf hellgelbem Papier, dass die "Patientin hier nicht entbinden soll, sondern soll ins Klinikum Darmstadt verwiesen werden; Grund: Risiko. Nun war die Aufregung groß. NIemand hatte mir diese Ablehnung mitgeteilt, sonst hätten wir uns ja auf eine andere Klinik eingestellt. Die Hebamme selbst war auch recht durcheinander und verwundert, dass mir niemand bescheid gegeben hatte; sie hat kurz geprüft, ob ich transportfähig bin und hat uns dann tatsächlich weggeschickt.... Ich hatte sie gebeten, uns zumindest im Klinikum telefonisch anzumelden und die Hebammen dort über die LKGS zu informieren. Nun ja, das Klinikum in Darmstadt wird gerade umgebaut und wir waren auch noch nie dort... Zumindest sind wir, nachdem wir das Parkhaus entdeckt hatten, auf dem Klinikgelände herumgeirrt und haben die Frauenklinik gesucht. Morgens um mittlerweise 5.30 Uhr trifft man da auch kaum Menschen, die man nach dem Weg fragen kann. Als wir dort eingetroffen sind, hat uns bereits eine Hebamme erwartet; zumindest hatte die Hebamme aus dem Alicenhospital Wort gehalten und uns angekündigt. Die Hebammen und Ärzte vom Klinikum waren wirklich sehr nett und haben die bestmögliche Betreuung gegeben; das sollte vielleicht noch erwähnt werden. Dann ging alles doch recht schnell. Wir kamen in den Kreissaal und die Wehen wurden immer häufiger und als ich das Matyrium der Presswehen hinter mich gebracht hatte. war mein kleiner Schatz endlich da. Ich habe mich wahnsinnig über ihn gefreut und ihn auf den ersten Blick sofort in mein Herz geschlossen. Die Spalte war nebensächlich und er war / ist für mich das wunderbarste Wesen.

    Dadurch, dass die LKGS angekündigt war, waren doch tatsächlich 2 Hebammen, eine Stationsärztin und eine Kinderärztin bei der Geburt anwesend, die Medizinstudentin, welche im Vorfeld gefragt hat, ob Sie zuschauden darf, nicht mitgezählt; im nachhinein gesehen, war der Kreissaal recht gut besucht. Sie haben ihn sofort untersucht, gesagt, dass alles i.O. wäre, sie ihn aber auf jeden Fall in die Neugeborenen Intensivstation legen würden - es wäre ja nicht sicher, ob er trinken könnte und sie wollten vermeiden, dass Flüssigkeit in die Lungen kommt. Ich habe gebeten, dass die Trinkversuche doch auch bei mir stattfinden könnten, man könne auch so sehen, ob er trinken bzw. schlucken kann, aber das wurde sofort abgewiesen. Ich durfte ihn ca. für 1 Stunde bei mir behalten, danach wurde er abgeholt. Ich habe ihn dann so oft wie möglich besucht, durfte ihn aber nicht heben und schmusen, sondern konnte ihn nur mir den Händen, im Inkubator streicheln - das tat echt weh, zu wissen, dass ein eigentlich gesunder kleiner Kerl nicht bei mir sein darf. Wie er da lag mit seiner Magensonde und den ganzen Drähten.... ich war echt sauer. Die Neugeborenen Intensivstation wollte ihn dann nicht entlassen und ein "Risiko" eingehen und haben mir mitgeteilt, dass er in die Uniklinik Frankfurt / Kinderklinik verlegt werden würde. Herr Dr. Sader sollte entscheiden, ob und wann er nach Hause dürfte. Die Stationsärztin wusste, dass ich mit Herrn Sader während der Schwangerschaft in Kontakt war und war der Ansicht, ihm "den Fall" zu überlassen. Beim Transport durfte ich natürlich nicht mitfahren, da er mit dem Inkubator transportiert wurde. Also habe ich die Stationsfrauenärztin aufgesucht und darauf bestanden, entlassen zu werden, damit ich zumindest privat zu meinem Sohn fahren konnte. Da es mir nach der Geburt schnell wieder sehr gut ging und ich körperlich fit war, war dies kein Problem und ich bin mit meinem Mann dann gleich nach Frankfurt gefahren. Als wir in der Klinik angekommen sind, lag er - zusammen mit einem ca. 4-jährigen Kind - in einem Zimmer; alleine, aber zumindest nicht mehr im Inkubator. Hier sind wir dann noch stationär geblieben, da am nächsten Tag die Anpassung der Gaumenplatte durchgeführt werden sollte. Am 28.08. - am Geburtstag meines großen Sohnes - durften wir dann endlich nach Hause.

    Was habe ich daraus gelernt? Nicht immer, wenn man im Vorfeld alles organisiert und sich in Sicherheit wiegt, kann man sich darauf verlassen. Geärgert hat mich, dass das Alicenhospital es nicht nötig hatte, mir im Vorfeld ihre nachträgliche Entscheidung (Abweisung der Geburt) mitzuteilen. Ich wollte durch die Gespräche (Info über LKGS, wie wird damit umgegangen) vermeiden, dass mein Schatz einfach so - routinemäßig - auf die Intensivstation verlegt wird. Ich hatte von solchen Vorgehensweisen ja hier im Forum bereits gelesen. Hätte es Auffälligkeiten gegeben oder wenn sonstige Erkrankungen vorgelegen hätten, wäre das ja verständlich gewesen. Aber so??

    Nun ist mein Charie 13 Tage alt und unser ganzer Stolz. Das Trinken mit der Gaumeplatte und dem Habermann klappt wunderbar; stillen kann ich leider nicht, da er eine recht breite Spalte hat und die Brustwarze nicht fassen kann. Ich bin glücklich ihn zu haben und dankbar, dass es ihm gut geht.

  3. #83

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    Hallo,

    hier ist noch ein Bild von meinem Charlie.

    Gruß, Zwerg2013DPP_0007.JPG

  4. #84
    Administrator Site Admin Avatar von Doreen mit Elisei
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    So ein süßes Kerlchen.

    Ich finde es unverschämt von der Klinik, dich nicht zu informieren, dass sie dich nicht aufnehmen werden. Du solltest dich da beim Chef beschweren. Das geht gar nicht.

    Traurig, dass ihr deswegen so einen miesen Start hattet, der nun wirklich nicht nötig war. Und das trotz aller Infos, die ihr euch vorher genau deshalb geholt hattet.

    Aber ich freu mich, dass ihr nun gut klarkommt und der Kleine gut trinkt.
    Liebe Grüße von Doreen (Kontaktadresse der WRG) mit Elisei ( 11/03 beidseitige LKGS) und den 3 Geschwistern
    Steckbrief und Fotos



    Jeder sollte nur soviel Staub aufwirbeln, wie er bereit ist zu schlucken.

  5. #85

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    Zu erst einmal auch von mir herzlichen Glückwunsch zu eurem süßen Kleinen!!!

    Ich muss sagen ich werde richtig mit wütend wenn ich deinen Bericht lese- solch Unverschämtheit!
    So eine Aufregung und solch Chaos vor einer Geburt ist ja wirklich alles andere als schön...

    Zu einer Beschwerde kann ich dir auch nur raten, professionell sieht anders aus. Schade dass Ärzte und Kliniken mit dieser Fehlbildung so überfordert sind- die Auswirkungen müssen wir Eltern und vor allem das Kind ausbaden.

    Aber umso schöner dass nun Ruhe einkehren kann und das Trinken so gut klappt!!!
    Genießt die Zeit mit eurem Süßen!!!

  6. #86
    Avatar von fusselmagic
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    Na dann werde ich auch mal berichten... Finn ist ja am 28.10. in Kiel im Städtischen Krankenhaus zur Welt gekommen (kleines Sturmkind).
    Wir sind am 27. gegen 23 Uhr im KKH angekommen (Blasensprung) und wurden da liebevoll empfangen. Ich hatte mich ein paar Wochen vorher schon angemeldet, also war auch bekannt, dass Finn mindestens eine Lippenspalte hat. Wir wurden dann auch immer wieder vorsichtig darauf angesprochen, ich fand das sehr angenehm, denn es hätte ja auch sein können, dass wir in der Beziehung mehr emotionale Unterstützung brauchen.
    Ich hatte dann erstmal lange keine Wehen und uns wurde ein zweites Bett ins Geburtszimmer gebracht, damit wir beide schlafen konnten, mein Mann und ich. Morgens um 6 hatte ich dann ein paar Wehen, aber nix dolles. Wir waren dann frühstücken und haben noch eine Arbeitskollegin von meinem Mann besucht, die hatte am Freitag entbunden. War irgendwie ganz witzig.
    In der Zwischenzeit waren die Wehen wieder weg, also durfte ich an den Wehentropf. Da passierte erst auch nicht viel, dann ging es aber sehr schnell zur Sache. Ich bekam immerhin noch ein paar Schmerzmittel und nach nur 1,5 Stunden Wehen kam Finn dann mitten im Sturm zur Welt. Der Sturm war so stark, dass mitten in den Presswehen sogar noch das Fenster aufgedrückt wurde...
    Finn wurde dann kurz untersucht, und dann lag er auch schon bei mir und ich habe auch relativ schnell stillen "müssen". Die Hebamme war echt klasse, musste sie doch deutlich über ihre Schicht bleiben (6 Kollegen krank und viele konnten wegen des Sturmes nicht kommen). Die Hektik und den Personalmangel draussen haben wir allerdings nicht mitbekommen.
    Bei der U1 wurde dann nochmal geguckt, ob der Gaumen zu ist und dann sind wir irgendwann aufs Zimmer.
    Am nächsten Tag und bei der U2 wurde Finn dann auch nochmal sehr genau angeguckt, aber wir hatten ja schon längst den Kontakt nach HH und waren bestens informiert.
    Eine Kinderärztin meinte noch, dass ich mit dem Habermannsauger füttern soll, aber Stillen klappte ja einigermassen und dann habe ich einfach mal ein normale Sauer ausprobiert und siehe da, kein Problem.
    Da auch eine der Schwestern einen Sohn mit LKGS hat, waren wir wirklich gut betreut.

    Viele Grüße
    Britta

  7. #87

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    ich finde es schade, hier immer wieder mal Berichte lesen zu müssen, in denen die Ärzte mit einer LKGS völlig überfordert sind, und selbst im Vorhinein gehaltene Absprachen nicht einhalten. Wir haben das ja auch erleben müssen, uns aber wehement durchgesetzt. Ich habe damals ganz klar gesagt: " der Junge ist gesund, wir kommen mit ihm klar. Entweder, er bleibt bei seiner Mutter, oder wir gehen sofort nach Hause". Auch das hat die Ärzte überfordert, aber wir haben uns damit durchgesetzt, und es hat sich auch wunderbar bewährt.


    "
    Habt keine Angst vor der Aufgabe, die euch das Leben stellt.
    Besondere Kinder kommen nur zu den Eltern, von denen das
    Leben weiss, das sie ihre Aufgabe gut machen werden.
    !"

    Lippenverschluß am 26.1.2011 Prof. Dr. Sader Frankfurt
    Gaumenverschluß am 28.4.2011

  8. #88
    noraa
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    Mein erster Sohn kam am 12.12.2008 zur Welt, es musste 11 Tage nach ET eingeleitet werden. Ich kam gegen 12 Uhr an den Tropf, nachdem vorher 30 Min. ein CTG geschrieben wurden, auf dem NULL Wehen zu sehen waren... der MuMu war schon 3 cm offen zu der Zeit.
    Als ich am Tropf hing, bekam ich nach ca. 10 Min eine Mega Wehe, die ca. 5 Min. lang anhielt... sie tat nicht sehr weh, war nur unangenehm... da die Hebi Schülerin verunsichert war, rief sie die Chefin, diese fühlte nach dem MuMu, der war dann plötzlich 7 cm auf.
    Ja dann zog es sich etwas, die Wehen wurden heftiger und kamen schneller, ich probierte verschiedene Positionen aus, am Ende lag ich normal im Kreißbett.... nach 4 Std. war es geschafft, Colin kam um 16:19 mit 4050g und 53 cm ohne PDA zur Welt
    **
    Mein zweiter Sohn wurde am 26.10.2011 geboren, einen Tag vor ET.
    Ich war am Morgen noch beim CTG um 10 Uhr, keine Wehen, MuMu war aber schon 4 cm offen... meine FÄ machte etwas am MuMu rum und meinte, vielleicht würde das was bringen....
    Um ca 14:30 Uhr merkte ich Wehen.... erstmal wollte ich noch das ganze etwas beobachten, aber schon nach kurzer Zeit war mir klar, das wir besser ins KH fahren sollten...
    Um 15:30 kamen wir an, ich musste für 30 Min ans CTG, die Wehen waren schon alle 4 Min da. Danach durfte ich in die Wanne und dann war Mika nach nur 2 Std. um 17:24 Uhr mit 3955g und 55cm auf der Welt

  9. #89

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    Hallo,
    seid ihr jetzt in Heidverg bei Prof.Kreusch?
    Lieber Gruss von Linchen!
    35 Jahre
    Tochter (*2010, erstes Kind, Vater LS links)
    LKGS links, festgestellt in SS, Verschluss Lippe u.Paukenröhrchen BdS., Weichgaumen, Hartgaumenverschluss, drei Paukenröhrchen OP' s mit einer Mandelverkleinerung wg. Schlafapnoe

  10. #90

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    Unsere Tochter ist nun auch auf der Welt! Es war eine Traumgeburt, von den ersten Wehen, die ich veratmen musste bis sie dann da waren vergingen nur zwei Stunden. Ich bin sehr glücklich mit ihr! Die Spalte ist durchgängig und auch recht breit. Also, insgesamt schon ein größerer Befund als erwartet.
    Drei Tage nach der Geburt sind wir nach Hause gefahren, die Zeit in der Klinik war schön, wir hatten ein Einzelzimmer und alle Schwestern und Ärzte waren sehr aufgeklärt und entspannt. Dr. Voigt aus dem Team von Frau Schmidt hat den Abdruck für die Platte gemacht, drei Stunden nach der Geburt. Am nächsten Vormittag kam er dann mit ihrer kleinen Platte. Sie hat diese vom ersten Moment an akzeptiert.
    Zurück zuhause habe ich mit dem Hormonabfall zu kämpfen, aber langsam wird es besser.
    Ich bin so am Hadern mit dem Pumpen, empfinde nicht die Spalte als Fehlbildung, sondern nur das Gepumpe. Heute habe ich sie aber an der Brust zugefüttert, statt wie vorher mit dem Fingerfeeder und ich muss sagen, dass das nochmal ganz andere Kräfte in mir freigesetzt hat. Das tat gut, ich hoffe, wir schaffen es dran zu bleiben, sie hat das nämlich super gemacht.
    Wir fühlen uns gut aufgefangen und versuchen nun die Zeit bis zum ersten Termin bei Frau Schmidt zu genießen. Einerseits freuen wir uns auch auf das Vorstellen in der Klinik, aber andererseits haben wir auch Angst.

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