Hallo Fantasy,
ich habe die beiden Beiträge mal zusammengeführt, denn sie sind doch ums selbe Thema.
Kannst du nicht doch noch etwas genauer schreiben? Wie sollen wir dir dann helfen?
Ich denke Michaelas Worte sind doch etwas zu hart, sicher bin ich mir, das du alles Menschen mögliche versuchst, deine Kinder wiederzubekommen, aber hast du auch die ganzen Tips die hier geschrieben worden sind, an wen du dich wenden kannst, schon versucht?
Alles Liebe
Maria und Florian
19Jahre, beids. Lippen Kiefer Gaumenspalte
Niklas 14 Jahre
Florians Steckbrief
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Hallo Maria.
Ich weiss das meine Worte hart sind.Es tut mir ja auch leid,aber das ist meine Meinung.
Ich denke das das Jugendamt gute Gründe hat.
Viele Eltern sind mit Kindern überfordert,das ist keine seltenheit.
Ich finde auch das sowas eine super private angelegenheit ist und das nicht in ein Forum gehört wo es 1000 leute lesen können.
Schließe mich MIchaela an. Mir kommt es auch alles ein wenig Spanisch vor. Und sollte jemand tatsächlich schuld haben das ihm die Kinder genommen wurden, gibt es bestimmt nicht zu oder sieht es ein. Von daher finde ich auch das es hier im Forum nichts zu suchen hat. Es geht ja um die Spaltprobleme und nicht darum wie man seine Kinder wieder zurück bekommt.
Sonst wissen wir von fantasy ja auch rein gar nichts.
Grüße
Alex
Genau so reagieren die meisten!!! Aber wie schon ein paar mal erklärt, schaut doch einfach mal auf www.avrk.de nach, da werden mehrere solche fälle geschildert!
Zu dem was zur Zeit ständig passiert mit anderen Kindern, wo das Jugendamt im Kreuzfeuer steht, ist logisch dass sie nun "Überreagieren" ich schwöre ich habe nie irgend etwas schlimmes getan, ich nehme weder Drogen soch sonstirgendwas, ich schlage meine Kinder nicht und war immer für meine kinder da, bin "nie" weggegangen oder ähnliches, habe meine kinder nicht vernachlässigt. Ich will nicht sagen dass ich perfekt bin, kann sein dass ich etwas falsch gemacht habe! Aber trotzdem bin ich keine schlechte Mutter!
Vorallem warum passiert das ganze wärend ich wegen "Plazenta previa" im Krankenhaus liege? Warum bekomm ich das Kind nicht nach Hause? Warum
wird vorher gesagt ich würde das Kind nicht versorgen können, wenn ich ihn nie zuhause hatte, wenn ich ihn nie versorgen durfte?
WARUM?
Ich denke schon dass es hier her gehört, da es ja darum geht, dass Julian eine
Bilaterale LKGS hat und man sagt, ich sei damit überfordert dieses Kind zu Versorgen!
Zu dem geht es auch darum, dass der Vater mit dem Kind überfordert ist und sich aus der Verantwortung zieht, in dem er scheiß nerzählt! Zudem kommt meine angebliche Freundin, die sich in den kopf gesetzt hat, mein Kind haben zu müssen, weil sie kein eigenes bekommt(mitlerweile ist sie in der geschlossenen Psychiartrie).
Ich habe mich an den Leiter der AVRK(Aktionsgemeinschaft zur Verwirklichung der Rechte der Kinder e.V.)gewandt.
Eine Anwältin hab ich, aber leider eine die mich nicht richtig vertritt(kommt villeicht weil ich "NUR" GKBH-Klient bin.
Nun auch anderes habe ich versucht, doch leider reagieren die meisten auch so, ohne mir zu zu hören!
Man, ich habe meines wissens nichts Falsch gemacht, ich schwöre es bei meinem Leben!
Ich habe meine Kinder mit reinem Herzen geliebt und auch versorgt!
Ich weiß nicht was ich tun soll, dass mir endlich mal jemand glaubt!
Ich habe mit Vorurteilen und Gerüchten aller Art zu kämpfen, vom Vorwurf des Drogenmissbrauchs bis zum Sexuellenmissbrauch!
Jeden Tag aufs neue will ich wissen was ich so falsches getan habe, doch vom Jugendamt hör ich nur neue Vorwürfe, wenn ich von dem zuvor bewiesen hab, dass dem nicht so ist!
Nun bin ich am ende meiner Kräfte und werde von einer Psychologin in einer Stunde beurteilt.
Perfekt!
Zu dem heißt es ich will meine Kinder entführen und mich mit ihnen Umbringen, bzw. Julian umbringen. Beim letzten Krankenhausaufenthalt durft ich ihn nicht mal berühren, weil ich ihm ja was antun könnte!
Und alles weil er mit LKGS zur Welt kam!
Und warum ist das passiert? Bin ich da etwa schuld dran?
Also ehrlich gesagt, finde ich das alles auch ganz schön komisch. Ich kenne einen Fall, da wurde vor dem Jugendamt erzählt, dass die Frau psychisch labil ist. Ihr wurde auch nicht sofort das Kind weggenommen. Auch ich denke, dass es nicht darum geht, dass Julian eine LKGS hat, zumal ja die anderen Kinder auch nicht bei der Mutter sind.
Liebe Claudia, es will Dir hier niemand was böses und auch ich denke, dass Du Hilfe brauchst und erstmal Dein Leben sortieren und in den Griff bekommen musst.
Ich wünsche Dir dabei Glück, Kraft und alles Gute!
Seht ihr, genau dass sagt jeder! Es hat alles damit angefangen, dass ich die nachricht bekam, dass Julian eine LKGS hat!
Plötzlich hieß es ich sei nicht in der lage mich um ein Kind mit LKGS zu kümmern, ich wäre damit überfordert. Dann bekam ich die schuld, dass der Kleine die LKGS hat.
Dann kam hinzu, dass mein Ex seinen scheiß erzählte, dass ich Drogen nehmen würde, dass ich Tabletten Fressen würde, usw.
Dann meine Freundin, die ebenfalls beim Jugendamt gegen mich sprach.
Ich wollte von jedem vorwurf beweisen, das das so nicht stimmt.
Dann bekam ich wegen der Aufregung Blutungen, die aber nicht schlimm waren, so dass ich "Nur" liegen mußte, dann wurden meine Kinder geholt,
mit der angabe, ich könne sie nicht versorgen. Kurz drauf hab erneut Blutungen bekommen, und kam ins Krankenhaus.
Dann kam alles ins laufen.....
Wie geschildert......
Hallo ich bin neu hier und habe eine Tochter, Anja, mit LKG und einer geistigen Behinderung, einen Sohn,der gesund ist!
Liebe Claudia, ich kenne deine Probleme all zu gut! Ich habe selbst ähnliches durch!
Dir hilft da nur dagegen vorghen und zu kämpfen.
Bei mir kam es ganz ähnlich, nur dass ich eben Verheiratet bin. Meine Frau arbeitet und ich versorge die Kinder.
Ich stehe auch noch im Kampf, aber bei mir sieht es positiver aus, da ich gegen all die Vorwürfe Jahre gekämpft hab. Sie wollten Tobi auch nehmen.
Haben sie die Kinder mit Richterlichenbefehl geholt?
Haben sie bei dir ein Gutachten wegen der Psyche oder wegen der Erziehung gemacht?
Dir hilft nur KÄMPFEN mit Leib und Seele! Gib nicht auf, es ist zu schaffen.
Das Jugendamt ist nur wegen der Medien so aufgeschreckt und handelt voreiliger als je zu vor!
Hier mal ein Zitat aus der Homepage der AVRK:
Wir beklagen:
Jugendämter bestimmen den Aufenthaltsort von Kindern und Jugendlichen ohne Mitwirkung oder gegen den Willen der Eltern bzw. des Elternteils. Eine vorübergehende Not- oder Konfliktsituation führt oft dazu, dass Kinder voreilig fremduntergebracht und auf Dauer von der Familie entfernt werden.
Eltern, die sich gegen die Kindeswegnahme zur Wehr setzen, erleben ihre völlige Ohnmacht gegenüber der Behörde. Von nun an beginnt der Spießrutenlauf gegen Behörden und Gerichte. Der Betroffene stellt sehr schnell fest, dass die sozialpädagogischen Entscheidungen keiner Überprüfung zugänglich ist und in den Gutachten erkennt er sich selbst nicht mehr. Es gibt nur eine rechtliche Überprüfung durch die Gerichte und diese verlassen sich vielmehr auf die Aussagen der "sogenannten Fachleute" als auf die, der betroffen Eltern. Das Kind hat diese Entscheidungen auszubaden.
Deshalb fordern wir:
Der Erhalt der Familienbeziehung muss einen höheren Stellenwert einnehmen als bisher. Gegen den Willen der Eltern dürfen Kinder und Jugendliche nur bei erwiesener Gefahr, für ihr Wohl aus der Familie genommen werden. Kinder brauchen insbesondere bei Trennung und Scheidung beide Eltern und darauf muss Rücksicht genommen werden.
Zitat v. Prof. Uwe Jopt, in Report/SWF Baden-Baden" Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht.Zitat-Ende
- [ ...wir behaupten, mit Verlaub, KENNEN NOCH MEHR Jugendamtkatastrophen als Prof. Jopt! ]
Wir, die AVRK e.V. wollen den Betroffenen zuhören und Unterstützung geben, Erfahrungen und Informationen austauschen, durch die Öffentlichkeitsarbeit auf das Problem, insbesondere auf die der Kinder aufmerksam machen, um auf diesem Weg eine echte Hilfe für die betroffenen Kinder und deren Familien zu erreichen.
Wir stellen den Betroffenen unsere ganze Erfahrung zur Verfügung und begleiten sie auf den Weg der Familienzusammenführung, auch wenn die Eltern getrennt von einander leben. Für Kinder dürfen die Eltern nicht verloren gehen denn sie haben in ihrer Bedürftigkeit in erster Linie Vater und Mutter, die ihnen am Nächsten stehen.
Wir lassen keinen Betroffenen und vor allem nicht die Kinder im Regen stehen. Wer mag, kann in unserer Erfolgsliste nachlesen, in welchen Fällen wir den Kindern und den betroffenen Eltern helfen konnten.
Die Vielzahl der Informationen in unserem Internet Portal für die Rechte der Kinder wird Sie zunächst überfordern.
In diesem Fall rufen Sie uns einfach an oder setzen Sie sich anderweitig mit uns in Verbindung. Wir sind sicher auch Ihnen kann geholfen werden.
gez.: Vorstand
hallo hifirinberger, ist ja nett dass sich mal einer meldet, dem es ähnlich ergangen ist!
Beschluß gab es erst Tage später, was da begutachtet wurde weiß ich nicht genau, denn mit sicherheit nicht ich!
Jahre? Das ist ja irre, wie soll ich das aushalten?
Ich stehe kurz davor komplett aufzugeben!
Vorurteile wo man nur hinsieht!
Wie soll ich das überstehen? Ich bin am ende!
Werde mich einfach nicht mehr melden, werde das einzig richtige tun, glauben wird mir eh keiner!
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