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Thema: Was mitnehmen zu den OPs????

  1. #31
    Avatar von Katja mit Celine
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    26.04.2006
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    Unna
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    280

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    OK *notier* :grin:
    Ich hab nämlich von Kevin noch sooo viele und die sind alle Groß, ich glaub die gehen der kleinen Maus bis zum Schoß


    LG Katja
    K.atjax mit xC.elinex 4/06 LKGS links

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    Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf.
    Platongriechischer Philosoph


  2. #32
    nanation
    Gast

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    Sabbertücher ist eine gute Idee... über sonstige Klamotten hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Wie ist das denn? Müssen die Kinder den ganzen Tag im Bett bleiben? Oder darf man mit dem Kinderwagen auch mal raus?
    Und wie ist das denn bei älteren? Was bekommen die denn durch die Magensonde? Und wie ist das danach? Ich erinnere mich an meine Weisheitszahn OP, danach durfte ich keine Milchprodukte essen. Das trifft für Gaumen OPs wohl auch zu, oder? Das wird Veit nicht passen (: Aber einen Pack milchfreien Brei sollte ich wohl schon mal bereit stellen, oder?

  3. #33
    Marion und Laura-Marie
    Gast

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    Hallo!!
    Bei Laura,hier in Berlin, war das beim letzten Mal so das ich sie nachmittags nach der OP schon auf den Gang spazieren getragen bzw.gefahren habe.Einen Tag später durften wir an die frische Luft.wir waren dann fast nur noch zur Visite und zur Nahrungsaufnahme oben auf der Station,Das war ganz gut,denn Laura hat draussen Ruhe gegeben und die meiste Zeit geschlafen.Sie hat drinnen ímmer nur geweint..das war richtig erholsam für uns beide und habe dadurch die Zeit im KH gut überbrückt.(Ich hoffe das es diesmal auch klappt..)

    Liebe Grüsse Marion und Laura-Marie

  4. #34
    Administrator Site Admin Avatar von Doreen mit Elisei
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    Hallo Nana,
    die Kinder müssen nicht im Bett bleiben und oft dürfen sie auch schon bald wieder raus an die frische Luft. Allerdings sollen sie da nicht rumflitzen, sondern eher im Wagen kutschiert werden.
    Durch die Magensonde werden in Berlin, Milche, Milchbreie und Flaschenbreie gejagt. Es gibt auch extra Sondennahrung für Erwachsene, aber ich denke die Kleinen kommen noch gut klar mit den Kalorien in den drei genannten Varianten. Im Ernstfall bekommen sie einfach ne Mahlzeit mehr.
    Nach dem die Sonde weg war durfte Elisei wieder alles Essen, allerdings nichts hartes oder scharfkantiges (Knäcke, Kekse). Miclh war erlaubt.
    Aber es ist besser, Du fragst in Leipzig mal auf der Kinderstation nach, denn es wird überall ein bißchen anders gehandhabt. Die können Dir dann auch gleich sagen, was Du an Anziehsachen mitnehmen mußt und was noch so praktisch ist.
    Liebe Grüße von Doreen (Kontaktadresse der WRG) mit Elisei ( 11/03 beidseitige LKGS) und den 3 Geschwistern
    Steckbrief und Fotos



    Jeder sollte nur soviel Staub aufwirbeln, wie er bereit ist zu schlucken.

  5. #35
    Avatar von Dani & Corvin
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    Noch mal als Empfehlung für Tragetuch-Mamis! Wir haben Corvin daraus im KH eine Hängematte gebastelt, aber vorher mit dem Stationpersonalklären, ich weiß nicht ob die das überall mit machen! auf unserem Zimmer war noch ein Baby mit Gaumenspalte das am selben Tag operiert wurde und die hatten auch ne Hängematte! Schwestern Ärzte und Co. waren begeistert, sie hatten noch nie zwei so ruhige frisch-operierte Kinder gesehen! Und es ist eine Erleichterung für die Arme, wenn man die Kleinen (Corvin wog 8,6 Kilo) nicht immer zu tragen muss!

    In vielen KH gibt es auch Lätzchen, ich würd einfach mal vorher auf Station anrufen und fragen was sie alles da haben!
    Dani & Philip mit Corvin * 20.07.06 (doppels. LKGS)



  6. #36
    ute mit sebastian
    Gast

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    wir haben am 5.7. den op termin in dresden und dürfen gar keine sachen mitbringen. die wollen das gar nicht weil es sonst ein heilloses durcheinander gäbe. in dresden bekommen die kiddys sachen mit bändchen und an den armen soche (oh gott jetzt komm ich nicht drauf, armbänder?) auf jeden fall aus leder wie die punks und dort werden die bändchen befestig. armstulpen benutzen die in dresden nicht. kinderwagen soll man auch nicht mitbringen es ist alles in ausreichender stückzahl vorhanden. irgendwie auch gut muss man nicht soviel mitschleppen. nur die lieblingsspielsachen und die flaschen.

  7. #37
    Administrator Site Admin Avatar von Doreen mit Elisei
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    Hallo Ute, ich habe da immer großen Wert dfarauf gelegt, dass mein Kleiner wenigstens ein bisschen "Heimat" im Krankenhaus hat. Seine Anziehsachen rochen schließlich nach zu Hause und auch seine Bettumrandung und sein Fell habe ich mitgeschleppt. Genauso den Kinderwagen. Es war alles sein Gewohntes und hat ihm die Tage bestimmt ein klein wenig leichter gemacht.
    Ich finde die Vorgehensweise in Dresden zwar praktisch für die Klinik, aber für die Kinder ist das nicht ganz so toll.
    Liebe Grüße von Doreen (Kontaktadresse der WRG) mit Elisei ( 11/03 beidseitige LKGS) und den 3 Geschwistern
    Steckbrief und Fotos



    Jeder sollte nur soviel Staub aufwirbeln, wie er bereit ist zu schlucken.

  8. #38
    ute mit sebastian
    Gast

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    keine angst es kommt genug von zu hause mit. seine mausi, seinen schlafsack und auf jeden fall sein cd spieler , denn ohne seine musik kann er nicht einschlafen.

  9. #39
    Niklas 1109
    Gast

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    Was für uns sehr sinnvoll war, war ein eigener Wasserkocher. So waren wir nicht von den Schwestern und ihrer Zeit abhängig sondern konnten immer sofort alles bereit machen. Außerdem war seine Wippe ein voller Erfolg. Essen ging ganz prima.Auch haben wir festgestellt, dass ihm kalter Brei aus dem Kühlschrank besonders gut schmeckt, da es anscheinend etwas gekühlt hat und es abschwellend gewirkt hat (Hab mir einfach vorgestellt, was ich in der Zeit essen würde.Die Antwort war klar, nichts warmes!).Die Milch haben wir danach auch 4-5 Grad kälter angerührt als sonst. Ab dem dritten Tag kamen wir so direkt schon auf 350ml Milch und etwas über 200 g Brei...

  10. #40
    Niklas 1109
    Gast

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    Hab noch das wichtigste vergessen. Hab meinen Mann "eingepackt". Ohne ihn hätte ich die Zeit nicht so gut überstanden und Niklas bestimmt auch nicht. Auch waren unsere Mütter eine wirkliche Hilfe.

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