Hallo,

unser sohn kam am 18.03.2017 auf die Welt mit einer Gaumenspalte (weicher und härter Gaumen sind betroffen). Ich habe in Balingen entbunden und wir sind am selben Tag nach Tübingen überwiesen worden, da hatFilip auch drei Tage nach seiner Geburt auch die Gaumenplatte bekommen. Die hat er auch sehr gut akzeptiert und das trinken hat auch auf Anhieb geklappt.
Im Juli haben wir dann auch die Besprechung wann die op stattfinden wird. Bis jetzt habe ich still mitgelesen und aus fast allen berichten rausgelesen das die Tübinger den Gaumen in zwei op's verschließen, Vorallem den hartgaumen so spät mit ca 2 Jahren!? Ich möchte mich auf das Gespräch so gut wie möglich vorbereiten und würde gerne eure Erfahrungen hören. Bis jetzt bin ich der Meinung bzw. wünsche es mir das bei meinem Sohn der Gaumen in einer op verschlossen wird. Dann bräuchten wir nur eine Operation, mit der Sprache denke ich wäre es auch besser wenn es bald verschlossen wird. Kann ich in Tübingen da mitreden oder machen die das konsequent in zwei op's? Gibts bei euch jemanden wo das auch in einer op gemacht wurde?
Jedenfalls freue ich mich über eure Erfahrungen und Meinungen.

liebe Grüße

Marija & Filip