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Thema: Weiche/ flüssige Kost nach der Kieferosteoplastik

  1. #11

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    Uns hat Paradiescreme / Schlemmercreme gerettet. Schmeckt auch lecker, wenn man sie in Eisförmchen einfriert.
    Für die Krankenhauszeit hat meine Mama mir dann Möhreneintopf und Kartoffelsuppe in Gläser eingekocht, so dass Louis was schmackhaftes von zu Hause hatte. Das würde ich nun ebenfalls im Vorfeld mit allem möglichen machen. Wie das Essen in Siegen ist, hat sich bestimmt schon rumgesprochen ��

  2. #12
    Avatar von Julia und Felix
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    Hallo,

    unser Junior hat jetzt am 29.11.17 die Osteoplastik hinter sich gebracht.
    Wir sind jetzt seit drei Tagen wieder zuhause. Wir experimetieren jetzt gerade so herum mit dem Essen.
    Ich habe Eure Vorschläge gelesen und da tauchen auch schon Toast mit Leberwurst etc. auf. in der Matschphase.

    Ich bin noch total vorsichtig, probiere aber auch so Sachen aus wie Mett aus ner groben Bratwurst(ist ja sehr fein gewolft) in Tomatensoße.
    Morgens isst Felix gerne mal diese Frühstückscerialien von Kellogs usw. Die lasse ich dann in Milch ganz lange einweichen, bis sie sehr matschig sind.

    Meint Ihr, das ist schon zu viel Kauerei?

    Biete auch ganz weiches Rührei an (das hatten sie in der Klinik auch im Angebot, ging da aber noch nicht zu essen, weil Felix meinte, es hängt ihm alles an der Verbandplatte).
    Haben auch schon Kaiserschmarren in ganz weich, in fizzelig kleinen Stücken gemacht. Felix hat keinerlei Beschwerden dabei.
    Matschig ist gerade so relativ;-).

    Apfelmus steht auch ganz hoch im Kurs, die ersten paar Tage wegen Fruchtsäure und brennen nicht, aber danach hat uns das Apfelmus echt durch die Krankenhaustage getragen.

    Irgendwas ist ja immer, ob Ostern oder sonst was- jetzt zu Weihnachten find ich es gerade echt fies, wo überall Kekse und alle möglichen Leckereien rumstehen.
    Zum Glück ist es nur eine Phase, die wieder vorbei geht!

    Möchte halt jetzt nichts verkehrt machen und habe Angst, dass der Knochen nachher nicht einheilen kann.
    Auf der anderen Seite kenne ich es beruflich von den Extremitäten her, dass ein Knochen auch eine gewisse(leichte!) Belastung braucht, damit sich neues Knochengewebe bilden kann und der Knochen somit auch einheilen kann.

    Ich schicke Euch liebe Grüße,

    Julia

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