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Thema: KFO Behandlung wann beginnen??? Ärzte Raum Heinsberg

  1. #21

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    Ja das stimmt-verschweigen kann man das wohl nicht. Sie ist bei den Vorgesprächen ja auch immer dabei. Aber sie macht sich doch dann vorher völlig verrückt,oder? Also bei mir ist das auch so. Vorher die Angst ist immer am schlimmsten.......
    Natürlich bleibe ich bei Ihr. Da Sie ohnhehin so ein Heimwehkind ist (auch Klasenfahrt war der Horror) bleibe ich eh bei ihr, anders ginge es gar nicht. Bevor wir den Besprechungstermin beim Prof haben, noch ein paar Fragen
    Wie lang ist denn der Krankenhausaufenthalt? Wie lange MUSS???
    Wo hat sie eher Schmerzen (Hüfte, Mund)???
    Wie ist das mit Essen? Wie lange darf Sie nichts hartes kauen?
    Wie ist das mit Gehen, Treppen steigen?
    Wie lange kein Sport?
    Wie lange nicht zur Schule?
    Danke im Voraus für eure Hilfe!!!!

  2. #22

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    Hallo,
    bei uns war es so, das mein Sohn die Schmerzmittel und die Antibiotika über den Tropf nicht vertragen hat. So hat er alles ab dem 2. Tag oral bekommen. Er musste viel trinken, das war die größte Schwierigkeit. Er hat am Tag nach der op einmal die Krankengymnastin gesehen. Mit der ist er einmal den Flur rauf und runter gegangen. Da er mit den Krücken immer „geschwungen“ hat, hat sie ihm die gleich wieder weggenommen. Er sollte richtig gehen. Schmerzen hatte er nie, da er gut mit Schmerzmittel versorgt war. Zu hause haben wir mit den Schmerzmitteln noch 2 Tage weiter gemacht. Treppen durfte er ab 3. Tag, aber mit Fuß nachsetzten gehen. Sport nach 6 Wochen. Er ist am op Tag mit mir zur Toilette gegangen. Bettpfanne wollte er nicht. Wir sind lange Strecken in den ersten Tagen mit dem Rollstuhl gefahren und dann immer ein wenig selber gegangen. Er sollte sich nicht zu sehr anstrengen, aber raus wollte er auf jeden Fall. Es war Sommer. Da er am Anfang der Sommerferien die op hatte, konnte er gleich nach den Ferien wieder zur Schule. Ich würde ihn sonst ca2 Wochen zu Hause lassen, da das Gesicht doch geschwollen und blau ist. Wir waren nach 4 Tagen wieder zu Hause, da er ja keinen Tropf hatte. 8 Tage waren eigentlich geplant. Essen durfte er erst nur flüssig, dann breiig und dann nach 2 Wochen stückig. Abbeißen nach ca 6 Wochen. Der Knochen war nach3 Monaten angewachsen. Auf den Zahn der da durch wachsen soll, warten wir noch. Wir haben jetzt am Montag wieder einen Termin beim KFO. Mal hören, was er sagt.
    Ich habe ihm den Krankenhausaufendhalt schmackhaft gemacht, das ich ihm erzählt habe, das er viel Besuch bekommt, viele Geschenke, er durfte sich danach etwas aussuchen, er durfte im Rollstuhl fahren und er würde wieder einen Schritt weiter sein, mit der op. Er durfte so viel Eis, wie er wollte und immer Pudding und Joghurt. Trinken konnte er auch alles, was er wollte. Den ganzen Tag verwöhnt werden ist auch mal schön…. Er war, wie schon gesagt, sehr entspannt und erzählt heute auch nur gutes davon.
    Wenn du noch mehr Fragen hast, ruhig her damit.
    Gruß Antje

  3. #23

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    Also mir wurde auch bei den beiden Osteoplastiken (8 und 9 Jahre) erst kurz vorher gesagt, dass ich operiert werde... somit war zwar die Angst davor total groß, aber ich musste mir nicht Wochen/Monate vorher schon Angst machen ;- )

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