Hallo Lani,
wir sind erst seit 3 Wochen in der Logopädie!
Unsere Logopädin hat 5 Jahre lang bei Frau Iven in Baiersbronn gearbeitet.
Momentan arbeiten wir mit der Mundtüte.
Mika muss kauen, schlucken, pfeifen (klappt seit gestern) usw... Padovan halt
Nebenbei hat er ne "Kiste"
Darin befinden sich unterschiedliche Gegenstände mit denen er Laute verbinden soll!
z.B. Traktor: bbbbbb
Musik: lalalala
Becher: aaaaa
Spiegel: hauchen (h)
In einer Logopädiestunde sitzen wir zusammen auf einer Matte und Mika muss die Sachen nacheinander üben- spielerisch! Wenn er keinen Bock mehr hat, sagt man "noch einmal" macht es nochmal und dann ist's fertig!
Dann kommt das Nächste dran... usw.
Spielerisch werden Laute gebildet und geübt, vibrierende Dinge an seine Lippe gehalten, seine Laute nachgemacht und gefördert und und und...
Also bisher bin ich zufrieden- und die Logopädin auch!
Welche Kriterien aber ausschlaggebend sind? Wohlbefinden und Fortschritte, denk ich!
Aber wir sind ja auch erst ganz am Anfang unserer "Karriere"
Liebe Grüße von uns 3
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