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Thema: Integrationshilfe für den Kindergarten

  1. #11
    Avatar von Ina und Tanja
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    Hallo Zusammen!

    Gestern war ja unser Termin in der IFS (Interdiszilinäre Frühförderstelle) und siehe da- sie befürworten meinen Antrag!!!!!

    Alle Aufregung umsonst; jetzt muß nur noch das Schreiben kommen und da gehts an den runden Tisch eine qualifizierte Person für Ina finden!!!!

    Freue mich so!!!!

    Gruß Tanja
    Die Dinge sind nie so wie sie sind.
    Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
    Jean Anouilh


  2. #12
    Avatar von Carmen und Fabian
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    Hallo Tanja,

    das ist doch prima! Eine große Sorge weniger, stimmts?! ;-)
    Liebe Grüsse von Carmen und Fabian (*01.02.05) LKGS rechts.



    STARK ZU SEIN BEDEUTET NICHT, NIEMALS UMZUFALLEN, SONDERN, IMMER WIEDER AUFZUSTEHEN.

  3. #13
    Avatar von Julia und Felix
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    freuen uns mit euch!

  4. #14
    Avatar von Claudia mit Jenny
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    Das ist doch super! Gratuliere!

  5. #15
    Avatar von Melli
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    Hallo Ina,

    ich habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen. Unser Sohn Max ist jetzt 4,5 Jahre alt und wir haben Mitte des letzten Jahres eine Integrationsfachkraft für ihn beantragt. Er geht in einen ganz normalen Regelkindergarten und da gibt es eigentlich auch keine Probleme. Jetzt stand aber im Sommer der Wechsel von einer kleinen Gruppe (8 Kinder) in die große Gruppe (22 Kinder) an. Da er im Vergleich zu Gleichaltrigen noch nicht so gut spricht, hatten wir die Befürchtung, dass er - so wie du schreibst - schnell an den Rand der Gruppe kommt. Die Befürchtung hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Nach langem Hin und Her mit den Behörden haben wir zwar jetzt keine Integrationsfachkraft bewilligt bekommen, jedoch 2x2 Stunden pro Woche eine heilpädagogische Maßnahme. Das ist besser als gar nichts. Die zusätzliche Erzieherin nimmt Max nicht aus der Gruppe raus (er soll ja keine Sonderstellung bekommen), sondern arbeitet mit ihm in der Kleingruppe. Von ihr profitieren auch andere Kinder. Ziel ist einfach, dass es - wenn es sprachliche Barrieren gibt - sie vermitteln kann und ihm Hilfestellung geben kann, wie er sich besser ausdrückt, damit er auch bekommt, was er möchte und dass er verstanden wird. Das Ganze ist jetzt im Januar angelaufen und ich werde mal nach 3-4 Monaten berichten, wie es läuft.
    Wenn du das Gefühl hast, dass deine Kleine untergeht oder auf Grund sprachlicher Probleme ausgegrenzt wird, würde ich mich weiter stark machen für eine Unterstützung, egal wie diese aussieht.
    Alles Gute jedenfalls für Euch.

    Melli

  6. #16
    Avatar von Melli
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    Oh, hatte die zweite Seite noch nicht gelesen. Dann hat ja alles geklappt. Viel Glück weiterhin.

    Melli

  7. #17
    Avatar von Ina und Tanja
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    Hallo Meli!

    Danke für Deine Antwort.

    Bei Ina ist es jetzt so wie du es von deinem Sohn auch beschrieben hast.
    Sie bekommt eine Kraft an die Seite gestellt, welche im Zweifel eingreifen kann, wenn sie es nötig findet.

    Weiterhin bekommt Ina Logopädie (was sie übrigends schon seit ihrem 2. Lebensjahr bekommt), da eine solche Integrationskraft ja die Logopädie nicht ersetzt oder so.

    Und Du hast Recht ich würde immer für meine Tochter kampfen wenn ich von einer Sache überzeugt bin und sie ihr gut tut.
    Ganz egal was andere (Ämter oder so) finden oder auch nicht.

    Danke für die aufmunternden Worte.
    Die Dinge sind nie so wie sie sind.
    Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
    Jean Anouilh


  8. #18

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    Hallo an alle, die einen Integrativplatz haben oder hatten,
    wir haben "damals", als Georg etwa 1 Jahr alt war, einen Integrativplatz im Kindergarten beim Sozialamt beantragt. Wir waren dann bei der Amtsärztin, der Lippenschluss war zu der zeit noch nicht gemacht. Es war kein Problem, den Platz zu bekommen, Georg ist seit Mitte 2015 in dem Kindergarten und hatte immer extra-Betreuung von einer zur Heilpädagogin weitergebildeten Erzieherin. Im Dezember 16 hatten wir einen neuen Termin bei der Amtsärztin. Sie war sehr angetan von Georg und nun endet die Integrationsförderung des Landkreises zum 31.01.17.
    Nun ist der Kindergarten etwas konsterniert gewesen, weil monatlich eine ordentliche Summe an Integrationszuschuss vom Landkreis fehlen wird.
    Zum Glück wollen sie uns nicht herauswerfen (die Amtsärztin hatte auch extra einen Satz dazu geschrieben, dass ein Kindergartenwechsel nicht befürwortet wird), aber ein etwas schlechtes Gewissen habe ich schon. Jetzt werden sie ein weiteres Integrativkind in der Gruppe aufnehmen müssen.

    Hat jemand Ähnliches erlebt? Eure Beiträge sind ja jetzt schon ein paar Jahre alt.

    Viele Grüße

    Susanne
    Liebe Grüße

    Susanne

    Georg, geb. 20.10.13 mit doppelter LKGS
    Unser drittes größtes Glück!

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