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Thema: Finanzielle Unterstützung in Österreich

  1. #1
    Avatar von Karolin
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    Standard Finanzielle Unterstützung in Österreich

    Hallo Ihr Lieben...
    Hat von euch jemand eine Ahnung oder sogar Erfahrungen bezüglich des Pflegegeldes und Behindertenausweises in Österreich???
    Würde mich riesig auf Infos freuen!! Lg Karo

  2. #2

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    Hallo Karo,

    also ich bin auch grad dabei mich darüber schlau zu machen. Was gar nicht so einfach ist, weil irgendwie weiß nie wer was genaues. Fond Soziales Wien verweist auf Bundessozialamt, dieses verweist auf das Finanzamt und dort sitzt eine Schnepfe die nur die Namen der Formulare mitteilen kann... da telefoniert man sich dumm und dämlich. Ich mach mir grad wegen diesem Feststellungsbescheid Sorgen. Denn ich hab gehört, dass man den dann ein Leben lang mitträgt - was blöd ist wenn unser Kind zB den Führerschein macht und da den Eintrag "behindert" kriegt.
    Falls ich noch was rauskriege werd ich dir's mitteilen! Im übrigen wir sind in Wien - unsere Tochter hat eine einseitige LKG-Spalte. Wo seid ihr zuhause? Wenn du was rausfindest, wärs nett wenn du mir bescheid geben könntest! Danke

    Lg, Sonja

  3. #3
    Avatar von Karolin
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    Hy Sonja! Ja das is ja typisch oder?! Ich hab bei meinem Op-Gespräch in Graz erfahren das wir auf alle Fälle Anspruch auf die erhöhte Kinderbeihilfe (sind um die 120€) haben. Diesen Antrag stellt man bein Finazamt und muss vom behandelten Arzt abgestempelt werden oder so, da ja eine Behinderung von mind 30-50% vorliegen muss.Laut der Ärztin in Graz gibt es leider auser die erhöhte Familienbeihilfe nichts was ich aber nicht glaube!! Laut meiner Mama fällt die LKGS unter den ICD10/ Q35-Q37 (was das genau ist schaust du am besten selbst im I-net ist schwer zu erklären), normalerweise müsste schon noch einiges gehen bezüglich Pflegegeld und Behindertenausweis. Meine Mama macht sich da in einigen Tagen bei ihrer Lehrerin schlau.(Mama macht die Ausbildung zum Behindertenbetreuer und arbeitet schon Jahrelang in der Lebenshilfe). Bezüglich Fahrtkosten frag ich anfang Nov.meinen FA um Rát( ich fahr ja eine Stunde bis Graz), dieser hat selbst ein Behindertes Kind und hoffe so auf einige Hilfe!!! Mal sehen wir werden es schon noch rausbekommen. Was den Führerschein betrifft ist das dann normal nicht so ne hexerei,mein Lebensgefährte ist selbst Fahrlehrer und meint das man mit einer Bestätigung vom Arzt problemlos FS machen kan. In der Fahrschule wo er Arbeitet haben auch schon wirklich behinderte den FS gemacht also kann so eine LKGS nicht davon abhalten!!

    Auf gute Zusammenarbeit, wir werden es schon schaffen!!!

    Lg Karo

  4. #4

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    Hallo,

    also wir haben die erhöhte Familienbeihilfe (linksseitige LKGS). Die muss man beantragen, dann bekommt man einen Termin beim Amtsarzt und der entscheidet dann. Die Erhöhte ist dann mal auf 3 Jahre begrenzt, nach denen man wieder zum Amtsarzt muss (das wird bei uns demnächst anstehen). Bei Kontrollen oder OPs im Krankenhaus lass ich mir vom KH eine Bestätigung für die Fahrtkostenrückerstattung geben. Man bekommt dann von der Krankenkasse ich glaub 0,42 Euro pro gefahrenen Kilometer zurück.

    Lg,
    Jeli

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