Haben eure Mäuse auch einen Überwachungsmonitor? Haben das automatisch alle PRS-Kinder? Haben den auch Spaltkinder?
Wir sind am Wochenende beinahe wahnsinnig geworden. Das Ding hat nur gepiepst, ständig, im 2 min. Takt.
Lias schlief aber ganz normal und wir hatten das vorher nie...
Haben dann mal die Gebrauchsanweisung gelesen und herausgefunden, dass die Herzfrequenz runter gestellt werden muss. Einfach weil Lias jetzt schon 3 Monate alt ist und das Ding noch auf der Neugeborenen-Frequenz lag.
Und wir hatten uns schon Sorgen gemacht, dass jetzt was mit dem Herz ist...
Heute war zum Glück direkt ein Techniker da, der das Ding runtergestellt hat (natürlich mit ärztlichem Attest).
Hallo,
ich kann dich verstehen das ihr dabei wahnsinnig geworden seid. ich drücke euch die daumen das es nun besser wird. wir haben so ein teil nicht bekommen uns wurde auch gesagt das es nicht nötig sein. daraufhin haben wir ein bbayphon mit bewegungsmatte gekauft. aber die sind um längen nicht so empfindlich.
ich wünsche euch das ihr nun keine fehlalarme habt.
bei uns ging der nachts 2 mal los( eigene schuld die matte lag nicht richtig) und ich hau gegen die wiege. nele fängt an zu schreien und ich haue immer weiter bis mein mann ganz cool sagte: du kannst schon aufhören wenn sie soo schreit ist sie nicht tot."
wir sind es schon wieder. Den Überwachungsmonitor hatte ich damals bei Julia auch. Aber macht euch nicht verrückt. Wenn euer Schatz rosig aussieht und dein Gefühl sagt, es ist in Ordnung, dann ist es auch so. Dieses Teil hat bei uns auch oft gepiept, vorallem nachts, wenn alles in Ruhe schlief. Julia hatte sich nur bewegt und der Sensor ging los. Also verlasst euch auf euer Gefühl. Immer daran denken: MÜTTER kennen ihre Kinder am Besten!!!
wir hatten damals auch einen Monitor vom Krankenhaus mit nach Hause bekommen, inklusive Reanimationstraining usw. Bei uns war das Problem, dass Sarah zu ihrer Gaumenspalte auch noch einen Reflux hatte. Solange ich gestillt habe, hat sie unheimlich viel erbrochen (weil MuMi eben so dünnflüssig ist) und hatte dann ständig Atemnotsattacken. Wir waren zehn Tage stationär und dann gings mit Monitor nach Hause.
Ich muss sagen, das Gerät hat uns sehr beruhigt und uns auch ein Stück weit wieder Alltag beschert. Erst mit dem Monitor haben wir uns getraut, Sarah auch mal in ein anderes Zimmer zum Schlafen zu legen - bis dahin hatte sie immer direkt neben uns geschlafen, im Wohnzimmer im Stubenwagen oder eben im Babybalkon am Elternbett. Das war schon belastend. Als dann der Monitor da war, wussten wir, solange da nichts piept, ist alles in Ordnung.
Wir hatten ab und zu mal Fehlalarme, wenn sich mal eine Elektrode gelöst hat oder so. Es war Hochsommer, und wenn Sarah mal schwitzte, kam das durchaus vor. Aber unsere Monitorfirma hatte auch einen sehr guten Kundenservice, der sofort kam, wenn man anrief.
Wir haben den Monitor behalten, bis Sarah den Gaumenverschluss hinter sich hatte. Durch Anti-Reflux-Nahrung gab es zwar eh kaum mehr Atemnotsattacken, aber zur Sicherheit haben wir den Monitor noch ein bisschen behalten.
Monitor
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