Hallo Daniela!
Ja, das ist ein heikles Thema, denn man muss es von mehreren Standpunkten aus betrachten. An oberster Stelle steht natürlich der Faktor Geld. Es muss bezahlbar und machbar sein (Transport: bringen, nachbestellen, ...). Auf der anderen Seite sollen die Kinder natürlich nicht irgendetwas bekommen, sondern etwas "Gesundes" und abwechslungsreich soll es sein. Aber das scheint es ja auch zu sein.
Wenn der Metzger die Sachen herstellt, wäre das für meinen Standpunkt völlig in Ordnung. Er sollte schon den einen oder anderen Tag mal das Fleisch weglassen, aber das kann man ja mit ihm besprechen. Was mich an so Diskussionen immer aufregt ist, dass sich meistens DIE Eltern aufregen, die zu Hause am wenigsten auf die Ernährung ihrer Kinder achten. Man sollte, wie Du auch schon schreibst, seine Kinder völlig "normal" und nach dem eigenen Ermessen verköstigen und nicht nach wieder so einer neuer Studie. Jeden Tag ein wenig Obst, möglichst Gemüse und dann passt das schon.
Mich würde mal interessieren, wie die Kinder das Essen denn so annehmen. Schmeckt es ihnen und wird ordentlich verputzt oder haben die Erzieher auch das Gefühl, dass es nicht so das richtige ist?
Sonst mal doch mal den Vorschlag, dass sich die Eltern, die so einen "Terror" machen zukünftig um die Verköstigung der Kinder kümmern sollen, zwar nach dem neuen Plan aber für das gleiche Geld. Da wird dann Ruhe einkehren!!!
Lesezeichen