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Thema: Wie viele OP´s hält ein Kind aus?

  1. #21
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Hallo Andy! Hallo alle anderen!

    Stimmt, wenn man das aus einer anderen Perspektive beleuchtet, könntest du auch Recht haben. Wirklich entscheiden, ob es bei Jana so zutrifft können aber, wie du ja schreibst, nur die Eltern.

    Aber auch aus einem solchen Minderwertigkeitsgefühl kann sich eine Depression bilden, bzw es ist Bestandteil einer Depression und muss zwangsläufig behandelt oder zumindest kontrolliert werden. Solange sie aber nur antriebslos ist und sich von Pferden und Cranio noch begeistern lässt, ist es ja noch nicht hoffnungslos. Ihr als Eltern müsst einen Weg finden, wieder zu eurem Kind durchzukommen und ihm individuell helfen, das zu überstehen.
    Vielleicht ist der erste Weg mit den Bestechungen gar nicht so verkehrt. Wir handhaben sowas ähnliches, wenn wir in Siegen sind - nach allen Untersuchungen gibt es ein Eis. War sie besonders brav, darf sie sich noch eine kleine Kleinigekeit aussuchen.

    Wir benutzen hier das Wort "Therapie" eigentlich nie. Wir sprechen zwar schon mal von Logo und Ergo, aber wenn ich mit Giuliana spreche, erzähle ich immer, dass wir zu Frau x spielen fahren. Und das macht sie total gerne! Sie freut sich total, wenn sie weiß, Frau y kommt wieder in den Kiga um mit ihr zu spielen (Logo). Dann bekommt sie ja "extra"-Aufmerksamkeit ohne sich bewusst darüber zu sein, dass sie gerade eine Therapie macht.

    Ich weiß auch nicht, warum wir dieses Wort so wehement aus dem Familienwortschatz verbannt haben. Ist einfach so "passiert". Ich könnte mir vorstellen, dass das auch ein Grund ist, warum sie weiterhin so gerne mitmacht. Ob´s wirklich so ist, weiß ich leider nicht.

    Halt uns auf dem Laufendem, wie es mit Jana weitergeht. Da Giuli gleich alt ist, berührt eure Sache mich schon ein wenig.
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  2. #22

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    Wirklich entscheiden, ob es bei Jana so zutrifft können aber, wie du ja schreibst, nur die Eltern.
    Och, ich denke Großeltern, Onkels und Tanten können das auch. Vorausgesetzt, der Kontakt ist rege genug

    Jetzt aber wieder ernsthaft:
    Aber auch aus einem solchen Minderwertigkeitsgefühl kann sich eine Depression bilden, bzw es ist Bestandteil einer Depression und muss zwangsläufig behandelt oder zumindest kontrolliert werden.
    In diesem Punkt muss ich Isa widersprechen. Im deutschen Sprachgebrauch ist man sehr schnell mit dem Wort "Depression" bei der Hand. Aber nicht jede Niedergeschlagenheit ist gleich eine klinische Depression, aus der Betroffene ohne intensive Behandlung nicht mehr heraus finden. Aus diesem Grund wird diese Krankheit so massiv unterschätzt. Viele denken sich, "Depression, hatte ich auch mal", obwohl sie nie eine echte Depression hatten sondern nur mal niedergeschlagen waren. Aber so eine Niedergeschlagenheit gleich zur Depression hochzustilisieren, ist als würde man blaue Flecken mit Knochenbrüchen in einen Topf werfen.

    Isa, man kann diesen Satz so verstehen, dass aus Minderwertigkeitsgefühle mehr oder weniger zwangläufig eine klinische Depression entsteht, und dass deshalb schon eventuelle Minderwertigkeitsgefühle grundsätzlich von Profis behandelt werden müssten. Ich gehe mal davon aus, dass Du es nicht so gemeint hast und Dich ein bisschen missverständlich ausgedrückt hast, aber so entsteht ein irreführender Eindruck, der sich nicht festsetzen sollte. Denn das wäre so, als würde man einen blauen Fleck eingipsen.
    Minderwertigkeitsgefühle können sich zwar unter gewissen Umständen tatsächlich zu einer klinischen Depression auswachsen, aber das muss nicht unbedingt passieren. Im Gegenteil: Die meisten Menschen können derartige Gefühle selbst überwinden, wenn das Umfeld passt. Und Eltern, die in diese Richtung sensiblisiert sind, können sehr effektiv verhindern, dass sich vorübergehende Niedergeschlagenheit in eine echte Depression auswächst. Und Andrea; ich denke, davon, dass Du jetzt sensibilisiert bist, können wir jetzt ausgehen.

    Natürlich müsste Jana in entsprechende Behandlung, wenn sie tatsächlich eine klinische Depression haben sollte. Aber ich denke nicht, dass Jana die Grenze zwischen Niedergeschlagenheit und klinischer Depression schon überschritten hat. Begründung: Wenn sie eine echte klinische Depression hätte, würde sie auch den Umgang mit den Pferden nicht als Lichtblick empfinden. Eine echte Depression lässt sich nicht durch so etwas in Hintergrund drängen; auch nicht für ein paar Stunden. Allerdings muss ich natürlich dazu sagen, dass ich von meiner Warte aus natürlich nicht hundertprozentig ausschließen kann, dass Jana in eine klinische Depression hineingeschliddert ist; ich gebe keine Garantien, halte es aber dennoch für ziemlich unwahrscheinlich.


    Gruß

    Andy

  3. #23
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Hallo Andy!

    Eigentlich schreiben wir beide das gleiche, nur du vielleicht mit schöneren und wesentlich mehr Worten...

    Denn in kurzer Form schreibe ich hier ja nichts anderes, oder?:

    "Aber auch aus einem solchen Minderwertigkeitsgefühl kann sich eine Depression bilden, bzw es ist Bestandteil einer Depression und muss zwangsläufig behandelt oder zumindest kontrolliert werden. Solange sie aber nur antriebslos ist und sich von Pferden und Cranio noch begeistern lässt, ist es ja noch nicht hoffnungslos. Ihr als Eltern müsst einen Weg finden, wieder zu eurem Kind durchzukommen und ihm individuell helfen, das zu überstehen.
    Vielleicht ist der erste Weg mit den Bestechungen gar nicht so verkehrt."

    Eine Depression ist ein schwarzes Loch aus dem man alleine nicht mehr rauskommt, wie eine Spirale, die nie aufzuhören scheint. Man ist nicht mehr ablenkbar (und das ist Jana ja noch mit den Pferden und mit Cranio), man kann sich nicht mehr freuen und will auch gar nicht mehr aus dem Bett. Irgendwann sieht man dann kein Licht mehr am Ende des Tunnels - unbehandelt - was häufig zu Suiziden führt. Leider musste ich das als Kind bereits lernen, weil ein naher Familienangehöriger diesen letzten Schritt gegangen ist.

    Ich wollte ursprünglich auch nur damit sagen, dass eben diese Niedergeschlagenheit ein Beginn einer Depression sein könnte, weil dies auch zur Depression gehört. Wahrscheinlich habe ich vorausgesetzt, dass jeder genau weiß, was eine Depression ist und nicht mit einer depressiven Stimmung gleichsetzt. Das war mein Fehler. Zudem habe ich mich vielleicht mit dem zweiten Teil des Satzes unglücklich ausgedrückt. Tut mir leid!

    Ich hoffe, dass das hier ein ganz falscher Ansatz ist. Nur unerwähnt sollte es ja nicht bleiben.
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  4. #24
    Avatar von Julia und Felix
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    Hallo Andy, Hallo Isa,
    natürlich sollte man diese Niedergeschlagenheit von Jana im Auge behalten und ich möchte euch auch nicht vorschreiben, was das Thema ist. Ich habe nur im Moment den Eindruck, dass es zu sehr um die Definition geht und das letztendlich, ohne wirklich beurteilen zu können, was bei Jana der Fall sein könnte.
    Ich denke, es ist klar, was ihr damit sagen wollt und dass man es nicht einfach ignorieren sollte, wenn ein Kind dauerhaft niedergeschlagen ist. Was nun wirklich dahinter stecken könnte, werden wir von hier aus, sicher nicht beurteilen können.
    Für mich wäre es jetzt ein wenig zu viel, wenn ich berichte, dass mein Kind niedergeschlagen ist, ich aufnehme, dass ich den Verlauf beobachte und auch beeinflussen möchte und es jetzt aber um die genaue Definition einer klinischen Depression geht und der Unterschied zu einem mentalen Tief.

    Wie gesagt, ich möchte nicht eure angeregte Diskussion unterbrechen, finde es aber ein wenig zuviel, etwas zu definieren, von dem jetzt gar nicht feststeht, ob es das ist.

    LG.Julia

  5. #25
    Avatar von astrid&dana
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    Hallo Andrea! Es tut mir leid, dass sich eure Situation seit unserem letzten Treffen nicht wesentlich geändert hat. Ich war jetzt schon recht lange nicht mehr im Forum, habe euer Dilemma daher erst heute gelesen. Dana hatte im September die große OP, Velo und Lippe in Salzburg. Es ist ihr die ersten beiden Tage nicht so gut gegangen, die OP war aber ein super Erfolg. Der Gaumen schaut super aus und ist DICHT!!! Dana hatte ja auch 2 Gaumen-OP´s, bei denen der Gaumen wieder aufgegangen ist. Die Lippe schaut auch recht gut aus, die Narbe sieht man halt noch stärker. Dr. Schachner ist aber echt super nett und ein wirklich toller Arzt. Wenn die eine Baustelle einmal wegfällt, wird es wahrscheinlich auch leichter. Ich wünsche euch alles Liebe für den Termin in Salzburg, Astrid
    Dana (06/2007) rechtsseitige LKGS, Ida (02/2004) und Lena (03/2002)


  6. #26
    Avatar von Andrea & Jana
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    Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
    Astrid: seit unserem Treffen in Raabs hat sie viel geändert. Wir haben wieder ein Ziel! Nur müssen wir erst den Weg dahin durchlaufen und der wurde
    einfach wieder von einer nicht geplanten OP gekreuzt. Wir sind sehr froh, daß sich der Weg nach Raabs so gelohnt hat.
    Bisher haben wir ja für ein Jahr eine Übergangslösung = Platte und die ist einfach erstmal unangenehm, weil wir den Fehlbiss etwas ausgleichen und daher
    Druck auf den Zähnen ist. Die Salzburger haben sich aber mit dem Zahnabdruck erstmal bei ihr unbeliebt gemacht. Wir versuchen aber immer ihr das zu erklären und "schönzureden".

    Andy: Das Wort "Therapie" gibt es bei uns auch nicht. Reiten ist die Belohnung, die sich Jana wünscht, wenn sie zB dem Christkind schreibt.
    Daß es "Therapeutisches Reiten" ist, weiß Jana nicht und wird auch nicht so gehandelt. Derzeit besteht die Reitstunden aus ausgedehnten
    Ausritten und Pferdepflege. Die Platte ist nur noch im Mund, weil sie eben dann wieder auf den Pferdehof geht und zwar nur mit mir.
    Es hat sich auch so ergeben, daß Jana erst aufsteht, wenn Daniel schon am Weg zur Schule ist, dh sie hat mich am Morgen ganz für sich.
    Genau dann, geht es so dramatisch zu. Wenn Daniel oder Papa da sind, läuft alles viel geregelter ab.
    Wir kennen das schon von Anfang an, daß sie so nachtragend ist. Wer sie in den OP bringt, wird zur Zielscheibe. Zuletzt war ich es wieder.
    Wenn ich mir ihr rausgehe, ist sie schnell müde und sehr "arm". Am Wochenende war sie mit Papa 2 h beim Nachtrodeln und keine Spur
    von "Dramaqueen". Im Kiga ist aber die Veränderung aber auch aufgefallen, was das vielleicht negative Verhältnis mit mir wieder relativiert.
    Cranio sei dank, kommen wir wieder besser in den Tag bzw. geht Jana wieder in den Kiga.
    Die Erzieherin hat mir gestern bestätigt, daß es auch hier wieder eine große positive Veränderung gab.
    Auch die Cranio ist IHR Wunsch und sie genießt es sehr, der Heimweg führt an einem Mc Donald vorbei. Alles andere ist erstmal stillgelegt.

    An Depressionen oder Minderwertigkeitskomplexe denke ich in keiner Weise. Ich finde es sehr normal, daß die kleine Schwester einfach
    dem großen Bruder nicht immer hinterherkann und auf keinen Fall wegen der Spalte. Für Daniel haben sich mit dem Schulbeginn neue
    Möglichkeiten aufgetan, wie eben mal alleine zu einem Freund gehen. Sie will das auch.. geht aber nunmal nicht! = So läuft das nunmal
    immer und überall ab. Sie ist daher nicht minderwertiger bzw. wird anders behandelt. Nie hat ein anderes Kind die Spalte bemerkt oder
    thematisiert. Wir tun das auch nicht. Dahingehend mache ich mir auch keine Sorgen. Sie hat Mut und ein gutes Selbstwertgefühl.
    Sie kann sich durchaus behaupten und traut sich auch teilweise mehr als ihr großer Bruder. Gemeinsam sind sie dann richtig stark!

    lg
    Mama Andrea, Tochter Jana
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  7. #27
    Avatar von Andrea & Jana
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    http://www.facebook.com/photo.php?fb...type=3&theater

    Hier gibt es die Fotos von den Sonnenstunden am Reiterhof.
    Mama Andrea, Tochter Jana
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  8. #28
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Toll, das klingt doch alles schon viel erfreulicher. Vielleicht war es einfach nur ein Tief, dass jetzt langsam überwunden wird!
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
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    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  9. #29
    Avatar von Andrea & Jana
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    9 Narkosen halte ich für 4 Jahre einfach schon verdammt viel.
    Mama Andrea, Tochter Jana
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  10. #30
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Ja, das stimmt.
    Ich weiß nur nicht, ob die Narkosen direkt mit Jana´s Verhalten in Zusammenhang stehen. Aber ich bin auch kein Arzt.

    Die Kleine wird bald wieder die Alte sein! Drück sie mal von mir unbekannterweise :-)
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
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    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

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