@mia-julie: Ich kann deine Sorgen durchaus verstehen, habe aber, um ehrlich zu sein, ein bisschen das Gefühl, als ob du unbedingt ein Haar in der Suppe finden möchtest. Wenn der Tagesvater zwar nicht die favorisierte Lösung darstellt, aber zumindest doch eine sehr gute Alternative zu sein scheint, warum machst du dir dann so dermaßen viele Sorgen, dass dein Sohn Schaden nehmen könnte, wenn er für den Übergang, bis er eben in den Kindergarten gehen kann/darf, beim Tagesvater untergebracht wird? Ausgehend von dem, was du selbst mehrfach geschrieben hast, sehe ich dazu gar keinen Grund. Es hört sich doch eigentlich ganz vernünftig an: dein Sohn kann gegen Ende des Jahres in den Kindergarten aufgenommen werden, die Zwischenzeit wird mit dem Tagesvater überbrückt. Klar kann es sein, dass sich in der Praxis doch noch Probleme ergeben, die man jetzt nicht absehen kann. Ich sehe aber keinen Grund, von vornherein davon auszugehen.
Du hast mehrfach geschrieben, dass du immer gearbeitet hast und die Arbeit auch auf gar keinen Fall unterbrechen möchtest, da dann alles, was du dir aufgebaut hast, in sich zusammenfällt und du anschl. wieder von vorn anfangen musst. Darf ich fragen, was du beruflich machst? Deine Worte haben mich echt neugierig gemacht.
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