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Thema: Krippenplatz wird wegen GDB vielleicht abgelehnt! Bin verzweifelt!

  1. #21
    Avatar von Annchen
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    Na, das sind doch gute Voraussetzungen für das morgige Gespräch!

    Ich drücke Dir beide Daumen, dass das Gespräch morgen einen guten Weg geht, welcher Weg auch immer der bessere für Deinen Sohn und Euch sein mag :-).
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

    Wir sollten weniger den Weg für unsere Kinder bereiten - vielmehr unsere Kinder für ihren Weg.


    Meinen großartigen Katzenmädchen-Avatar habe ich von Nadja. Ihre Arbeiten findet Ihr hier: nadja-illustration.de

  2. #22
    Avatar von Julia und Felix
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    Da schließe ich mich an- denke, dass es gut für dich ist, dass du nun einige andere Optionen kennst und dich vielleicht nicht mehr so ausgeliefert fühlst. Wünsche euch auch, dass es bestmöglich für euch laufen wird.
    LG.JUlia

  3. #23
    Avatar von robertsmama
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    Ich schließe mich auch an. Du bist ja echt aktiv gewesen. Es ist doch nun ein ganz anderes Gefühl, in das Gespräch zu gehen, wenn man noch weitere Optionen hat. So kannst Du ganz anders auftreten.
    Also, ich drück die Daumen.
    Liebe Grüße
    Andrea
    Kontaktadresse der Selbsthilfevereinigung für Lippen-Gaumen-Fehlbildungen e.V. Wolfgang Rosenthal Gesellschaft



    Clara *2.6.2007, Robert *12.5.2010 rechtseitige LKGS
    aufgenommen im Juli 2010

  4. #24
    mia-julie
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    Es gab kein Gespräch. Mir wurde von der Erzieherin ausgerichtet, daß es (momentan?) nichts wird mit dem Krippenplatz.
    Eine Begründung konnte sie mir nicht sagen. Ich hatte extra Termine verschoben und mich sehr auf dieses Gespräch gefreut und war ziemlich vor den Kopf gestoßen.
    Wir werden nun noch einmal um ein Gespräch mit der Leiterin bitten und alles weitere mache ich nicht mehr alleine sondern nur noch in Begleitung des Vaters.
    Wir hoffen, daß es sich zum Guten wendet, bitte drückt weiterhin die Daumen.
    Für uns ist die einzige Option, beide Kinder in diesem Kindergarten unterzubringen, bei jeder anderen Variante leiden wir oder/und die Kinder.

  5. #25
    Avatar von Julia und Felix
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    Hallo Mia-Julie,
    ohne jetzt dabei gewesen zu sein- das ist ja nicht die feine Art! Was ist denn jetzt mit der Geschichte wegen des Tagesvaters oder dem Nachbarkiga?
    Ich kann jetzt nur meine eigene Meinung dazu sagen, aber ich würde das nicht völlig vergessen. Klar, es ist sicher sinnvoll, die Aussage wegen des Krippenplatzes nicht einfach so stehen zu lassen und da schon noch mal das Gespräch mit der Leiterin zu suchen. Bevor ihr am Ende aber wieder ganz von vorne anfangen müsst, sollte es dort tatsächlich nicht klappen (wonach es derzeit ja leider aussieht, höre aber trotzdem nicht auf, Daumen zu drücken!), würde ich das eine tun, ohne das andere zu lassen.
    Du kamst in den Beiträgen doch wesentlich gefestigter rüber, scheinst dich weniger ausgeliefert gefühlt zu haben, als du auch noch die anderen Optionen in der Hinterhand hattest, das würde ich an deiner Stelle jetzt nicht völlig aufgeben.
    Versteh nicht falsch, ich wünsche euch einen positiven Ausgang mit euer Wuschkita, aber ich hatte echt den Eindruck, dass es dir Selbstbewusstsein vermittelt hat, noch andere Möglichkeiten zu sehen- im Hinblick jetzt auch auf ein Gespräch mit der Kita-Leitung. Nicht, dass man mit einer lmaA- Einstellung dahin geht, aber mir selbst geht es so, wenn ich weiß, ich hätte noch andere Möglichkeiten, fühle ich mich in einem Gespräch sehr viel stärker, als wenn es die einzige Option ist, die ich habe und als "Bittsteller" auftrete. Ich denke einfach, dass ein positives und selbstbewusstes Auftreten auch einiges zu dem Ausgang eines Gespräches, beitragen kann.
    Wünsche euch alles Gute!

    LG.Julia

  6. #26

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    Zitat Zitat von mia-julie Beitrag anzeigen
    Für uns ist die einzige Option, beide Kinder in diesem Kindergarten unterzubringen, bei jeder anderen Variante leiden wir oder/und die Kinder.
    Am Montag abend warst du noch der Meinung, dass dir die Variante mit dem Tagesvater auch sehr zusagen würde und dass diese Möglichkeit, falls es mit dem Kindergarten nicht klappen sollte, eine sehr gute Alternative wäre. Einen Tag später bist du der Meinung, dass der Kindergarten letztlich doch die einzige Option ist und dass alles andere eigentlich nicht in Frage kommt. Ich verstehe ja, dass du deinen Sohn am liebsten im selben Kindergarten wie deine Tochter unterbringen würdest. Ich verstehe auch deine Enttäuschung (und Wut?) über das nicht stattgefundene Gespräch und der lapidaren Mitteilung, dass dein Sohn nicht im Kindergarten aufgenommen werden kann. Das ist, wie Julia schon geschrieben hat, sicher nicht die feine Art. Was ich aber, ehrlich gesagt, nicht verstehe: warum stellt die Möglichkeit, deinen Sohn zumindest für ein Jahr zu dem Tagesvater zu geben, keine Alternative mehr dar? Du hast doch, wie schon gesagt, am Montag abend noch so begeistert darüber berichtet.

  7. #27
    Anne mit Arthur
    Gast

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    Naja, es wäre natürlich einfacher (gerade vom Zeitaufwand her) wenn beide Kinder in einer Kita wären aber wenn das nicht geht glaube ich nicht, dass die Kinder darunter leiden. Sie wären doch eh nicht in einer Gruppe. So dramatisch sehe ich das nicht - eben nur bissel zeitaufwendiger aber das wäre ja auch so, wenn deine Große / dein Großer (??) in die Schule kommt und die Variante mit dem Tagesvater klang doch wirklich gut ...

  8. #28
    Avatar von Annchen
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    Mir gefällt die Variante Tagesvater auch sehr gut, zumal ich mich schwer damit täte, mein Kind in einer Einrichtung zu lassen, die dies eigentlich nicht will.

    Letztlich kannst aber natürlich nur Du gucken und überlegen, welcher Weg der richtige für Euch ist
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

    Wir sollten weniger den Weg für unsere Kinder bereiten - vielmehr unsere Kinder für ihren Weg.


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  9. #29
    mia-julie
    Gast

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    Die Kinder hängen sehr aneinander und sie wären vormittags getrennt, könnten sich aber sehen, sind auf alle Fälle aber wieder nachmittags zusammen in der Familiengruppe.
    Die Kita ist deshalb optimal und seine Haupterzieherin ist für SPRACHFÖRDERUNG zuständig (!). Der Tagesvater ist die umständlichere und teure Möglichkeit, aber es ist immerhin eine Option, die einzige Option, denn bisher war Tagespflege für mich aus verschiedenen Gründen indiskutabel (u.a. haben hier die meisten kein Konzept oder es sind Risiken vorhanden, ein Hund zB usw.
    Zu dem Tagesvater könnte ich meinen Kleinen mit besten Gewissen geben und wüßte, daß er in der Familie gut aufgehoben wäre.

    Die integrative Krippe ist zu weit weg - ich würde jeden Tag insgesamt 25 km zurücklegen, um beide Kinder unterzubringen. Und die Gemeinde hat ein Mangel an Krippenplätzen - auch wenn die Leitung uns nehmen würde, ich bezweifle stark, daß die Kreise dann zustimmen.

    Was ich mittlerweile weiß ist: Eigentlich wollen alle unseren Kleinen in der Kita haben.
    Ich denke, daß nur Unsicherheiten bestehen. Ich hoffe, daß wir das geklärt bekommen.

  10. #30
    mia-julie
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    Mittlerweile fand ein Gespräch statt - unser Kleiner darf "probeweise" in die Krippe gehen, aber nicht jetzt sondern zum späteren Zeitpunkt, also eher Ende des Jahres.
    Wir freuen uns zwar einerseits, daß er aufgenommen wird, aber die Zwischenzeit zu überbrücken, wird nicht leicht.
    Tagespflege für 15 Std? Nur für den Übergang? Verkraftet er das? Verwandte+Großeltern wohnen zu weit weg oder arbeiten und können sich nicht freinehmen. Unsere Babysitter haben zu wenig Zeit.
    Eine Kinderfrau können wir uns nicht leisten. Meine Arbeit für 3 Monate unterbrechen ist die allerletzte Option, sie bedeutet, daß ich meine Arbeit für längere Zeit aufgeben muß und von vorne anfangen würde...
    in mir dreht sich alles....

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