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Thema: Abtreibung des (behinderten) Kindes

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  1. #1
    Anne mit Arthur
    Gast

    Standard Abtreibung des (behinderten) Kindes

    Der letzte Bericht im rbb machte mir doch schon zu schaffen. "Noch häufig werden in Dt. LKGS-Kinder spätabgetrieben ...

    Wie denkt ihr über Abtreibung allgemein, bei Spaltkindern / bei schwerbehinderten Kindern??


    Ich liebe meinen Sohn und hätte ihn NIE abtreiben lassen - nicht wegen der Spalte - wobei meine Frauenärztin echt argumentierte als erwarte mich das Fegefeuer - zum Glück sind ich und mein Mann halbwegs gefestigt ;P. Wir hatten jedoch beine FU machen lassen um Triesomie 13 / 18 ausschließen zu lassen ...
    Ich möchte hier bitte nicht falsch verstanden werden aber hätte er so eine Anomalie gehabt ... Ich hätte es uns und ihm nicht zumuten wollen ...
    Noch viel erschreckender für mich ist jedoch:
    Ich arbeite selbst in der Behindertenhilfe und GERADE DAS schreckt mich von einem Kind mit Behinderung ab - ich hätte solche Angst um dessen Zukunft ...

    Ich hoffe ich gehe hier nicht zu weit aber es würde mich interessieren ...

    lg
    anne
    Geändert von Anne mit Arthur (31.05.2011 um 20:50 Uhr)

  2. #2
    Avatar von Kathrin mit Luca
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    Standard

    Also mir wurde es damals auch "angeboten" Luca abzutreiben (wegen der Spalte). Ich fand es total schokierend, dass so etwas als Grund gilt....
    Soviel zum Thema Spalte.

    Luca ist mehrfachbehindert und wird nie ein eigenständiges Leben führen können. Ich muss ehrlich sagen, es erschreckt mich ein wenig, wie du über so etwas denkst, gerade weil du mit solchen besonderen Menschen arbeitest. Nichts desto trotz respektiere ich deine Meinung

    Hätte ich von Luca's Behinderung in der SS gewusst....hätte ich abgetrieben ? Wahrscheinlich nicht, aber ich bin froh, dass ich nichts wusste, denn wer weiß schon, wie man gehandelt hätte...Nun habe ich Luca und bin nach all dem ganzen Mist, den Luca durch hat unendlich stolz auf ihn und liebe ihn, wie man wohl nur besondere Kinder lieben kann

    LG, Kathrin
    Geändert von Kathrin mit Luca (31.05.2011 um 21:02 Uhr)
    Kevin *7.9.01 (Epilepsie)
    Luca *27.11.06 (links. LKGS, SGA, mehrfach behindert, Tetraparese, Reflux, Button, aber mein absolutes Glückskind)
    Louis *1.4.13 (Wahrnehmungsstörungen, Verhaltensauffällig)
    Lennox *29.12.14
    Laurin *6.6.17




  3. #3
    Anne mit Arthur
    Gast

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    Hi Kathrin!

    Die Worte meiner Fä. waren: "Gucken se sich doch ma die mongos am waldhof (eine behinderteneirichtung bein uns) an - wenn man denen das sagt könn die sich sogar die jacke allein anziehen."

    Ich versteh dich. Bei Arthur is auch noch längst nicht alles raus und ich bin auch froh es nicht vorher gewusst zu haben (schon der herzfehler wegen)

    ABER eben aus meinem ehemaligem Beruf heraus: immer weniger gelder, kaum personal, ... Ich hätte Bedenken was ohne mich aus meinem Kind wird wenn ich mal nicht mehr kann ...

  4. #4
    Avatar von Kathrin mit Luca
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    Standard

    Ja, dein letzter Gedanke ist sehr quälend und ich denke oft darüber nach, was wäre, wenn ich wüsste, ich muss sterben...glaub mir, da kommt man auf Ideen, die man keinem erzählen darf

    Natürlich muss jeder selber wissen, was man tragen kann/möchte und was nicht. Aber man sollte auch darüber nachdenken, ob man das richtige macht. Meine Freundin hat einen Sohn, der wirklich schlechte Prognosen (laut Statistik der Krankheit) hat. Diese Kinder sollen schwerste Krampfanfälle haben und sehr früh versterben. Mein kleiner Freund ist nun 4,5 Jahre alt und ein Strahlemann hoch 10 Krampfanfälle hat er GsD nicht. Natürlich wird er keine 20, vermutlich keine 10 Jahre alt...aber die Zeit mit ihm ist so kostbar und missen möchte man ihn nicht.
    Kevin *7.9.01 (Epilepsie)
    Luca *27.11.06 (links. LKGS, SGA, mehrfach behindert, Tetraparese, Reflux, Button, aber mein absolutes Glückskind)
    Louis *1.4.13 (Wahrnehmungsstörungen, Verhaltensauffällig)
    Lennox *29.12.14
    Laurin *6.6.17




  5. #5
    Avatar von Taz
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    Standard

    Hallo,

    wenn es hier, wie bei facebook so nen "gefällt mir" button geben würde, hätte ich ihn für dich liebe kathrin gleich 20x gedrückt Deine Worte sind so herzlich und soooo schön... die zeit mit ihm ist so kostbar und missen möchte man ihn nicht... :) genau das ist es doch was ein leben ausmacht, geliebt zu werden!!!!
    wir haben von janis spalte in der 28ssw erfahren, und auch uns wurde eine abtreibung vorgeschlagen. als die ärzte uns diesen vorschlag unterbreitet haben, war ich völlig durch den wind. ich habe im ersten moment gedacht mein kind ist schwerstbehindert und wird viell. nie die sonne wahrnehmen. denn zu dem zeitpunkt konnte ich mit dem begriff lippen-kiefer-gaumen spalte überhaupt nix anfangen. wie gut das unser gefühl unserem ungeborenen baby gegenüber schon so stark waren, dass wir den gedanken an eine abtreibung sofort verworfen haben.
    eine abtreibung würde für mich, zumindestens kann ich es mir jetzt nicht vorstellen, nicht in frage kommen. wenn ich den wunsch nach einem kind habe, und ich schwanger werde, weiß ich doch, dass es zu gesundheitlichen problemen bei mir und / oder dem kind kommen kann. dieses risiko muss ich eingehen, und mich mit den konsequenzen befassen. nur weil es evtl. nicht perfekt ist, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht liebenswert ist! und außerdem gibt es ja auch heute noch immer wieder ärzte die etwas diagnostizieren und sich am ende rauß stellt, dass doch alles gut ist. so ist meiner freundin angeraten wurden ihr kind abtreiben zu lassen, weil bei der fruchtwasser untersucherung heraus gekommen ist, dass es mit hoher wahrscheinlichkeit Triesomie 13 / 18 hat. zum glück hat sie sich für ein leben mit ihrem baby entschieden, und heraus gekommen ist ein kerngesunder junge!!!!! bei einer anderen freundin war der wunsch nach einem baby so stark, dass sie trotz hohem gesundheitlichen risiko schwanger geworden ist. Sie ist im 5 Schwangerschaftsmonat mit dem Baby verstorben. Weil sie eine Herzklappenentzündung hatte. eine woche vorher hat sie uns im freundeskreis noch erzählt, weil jemand ihr erzählt hat, dass diejenige angst vor einer erneuten schwangerschaft hat, ebenfalls aus gesundheitlichen gründen, das man eben das risiko eingehen muss, jedem kann jederzeit etwas passieren und entweder ich versuche es und hab glück, oder ich scheitere. für sie war es das risiko wert und das kann jeder für sich selber entscheiden!!!
    so musste auch mal meinen senf dazu geben

  6. #6
    mia-julie
    Gast

    Standard

    Uns wurde sowohl vom Diagnostiker, als auch von dem MKG Arzt klipp und klar gesagt:
    LKGS ist keine Indikation für eine Abtreibung (OHNE DAß WIR DANACH GEFRAGT HABEN!!!!). Es gäbe wohl einige Frauen, die dafür ins Ausland fahren.
    Aber hier in Deutschland sei das verboten.

    Meine Frauenärztin hat mir aber auch gesagt:"Wenn Sie sagen, Sie schaffen das nicht und fahren deshalb gegen den nächsten Brückenpfeiler oder legen sich auf die Schienen, dann wäre ich bereit, eine Ethikkommission für Sie einzuberufen".
    Ich hatte tatsächlich diesen Fluchtgedanken nach der Diagnose. Ich fiel in ein sehr schwarzes Loch.
    Gerade weil die Ärztin mir das "angeboten" hat, regte sich in mir dieser Kampfgeist für mein Baby.
    Es war ein aufwühlender Prozess und meine Frauenärztin war in dieser Zeit eine sehr wichtige Bezugsperson.
    Nach wenigen Tagen war für mich klar: Eine Abtreibung kommt nicht infrage.
    Als ich das meiner Frauenärztin mitteilte, sagte sie:"Nichts anderes habe ich von Ihnen erwartet. Sie sind eine so wundervolle Mutter und Sie werden das schaffen".
    Ehrlich gesagt glaube ich, daß sie "gepokert" hat. Sie wollte mir das Gefühl geben, mich "entscheiden" zu können.
    Eine Abtreibung hätte sie nie "gewollt".

    Ich schreibe das hier ganz ehrlich, wie es war.

    Es ging mir die ganze Schwangerschaft weiterhin schlecht.

    Als mein Kleiner da war, liebte ich ihn von der ersten Sekunde an abgöttisch.

    Er ist ein besonderes Menschlein. Und wenn ich ihn dann ansehe, wie süß, wie niedlich, wie zerbrechlich, wie zart, wie zugewandt, wie aufmerksam,
    wie gefühlvoll er ist: Dann könnte ich heulen, daß ich überhaupt auch nur so einen Gedanken haben konnte.
    Unvorstellbar!!!!!!!!!!

    Es macht mir Angst, wie verändert ich in der Schwangerschaft war. Wie eine Diagnose einen lähmen kann.
    Deshalb wünsche ich mir so sehr, daß künftigen LKGS Müttern mit aller Kraft Mut gemacht wird.

    Ich habe bereits in der Schwangerschaft gespürt, daß mein Kleiner ein besonderes Kind ist, er bewegte sich immer sehr zärtlich und wenn ich traurig war, ich schwöre es, dann streichelte er mich von innen. Wenn ich ihn ablehnte, bewegte er sich nicht mehr, wenn ich wieder positiv gestimmt war, tanzte er im Bauch.

    Er hat all diese Gefühlsachterbahnen miterlebt - und trotzdem kam ein so fröhliches Baby heraus - eigentlich ein Wunder.

    :-)

    Ich kann nur noch mal betonen, ich bin so froh, daß ich meinen Kleinen habe.

    LG Mia

  7. #7
    Avatar von Annchen
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    Standard

    Wir bekamen auch ungefragt irgendwann im Diagnoseprozess mitgeteilt, dass LKGS KEINE Indikation für eine Abtreibung darstellt.

    Wir haben uns bewusst gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, die uns sehr ans Herz gelegt wurde, weil auch eine weitere negative Diagnose nichts an unserer Entscheidung für Ronja geändert hätte.

    Auch ich habe in meiner beruflichen Vergangenheit mit Kindern mit geistiger (und körperlicher) Behinderung gearbeitet. Für mich war es beruflich eine der schönsten Zeiten meines Lebens. Ich war jung und noch so offen, dass ich häufig einfach nur die Lebensfreude der Kinder wahrgenommen habe und weniger mögliche Ängste und Sorgen der Eltern oder die ungewisse Zukunftsperspektive für manche Kinder. Mein Lieblingskind war interessanterweise ein Kind mit LKGS (und Down-Syndrom). Meine Sorge war daher auch nie, ob ich ein Kind mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung haben werde.Trotzdem gab es in der Schwangerschaft diffuse Ängste und Sorgen um Ronja. Die größte war, sie zu verlieren und nicht genau zu wissen, was auf uns zukommt und ob wir die Herausforderungen für Ronja gut meistern werden.

    Für mich sind im nachhinein viele Gedanken und Sorgen aus den vielen Krankenhausaufenthalten entstanden. Ich habe so viel über akute Krankheiten etc. mitbekommen, dass ich vermutlich nicht noch einmal unbeschwert hätte schwanger sein können. Die Frage hat sich zum Glück auch nicht mehr wirklich gestellt und ich bin froh über meine beiden Mädchen.
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

    Wir sollten weniger den Weg für unsere Kinder bereiten - vielmehr unsere Kinder für ihren Weg.


    Meinen großartigen Katzenmädchen-Avatar habe ich von Nadja. Ihre Arbeiten findet Ihr hier: nadja-illustration.de

  8. #8
    Avatar von Meryem
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    Standard

    Also damals, als der Prädiagnostiker die LKGS festgestellt hat, teilte er mir gleich mit dass es Frauen gebe, die aufgrund dieser Diagnose sofort abtreiben wollten. Der Begriff "LKGS" hat mir nicht viel gesagt, ich habe in meinem trancartigen Zustand mehrfach gefragt: "Ist mein Baby krank, hat es Schmerzen?" und nachdem er diese Frage mehrfach verneint hatte, war für mich klar, dass diese Fehlbildung für MICH/UNS kein Abtreibungsgrund ist. Er fügte aber noch hinzu, dass sich nach längerer Betrachtung der Frauen, die aufgrund einer Spalte abtreiben wollten, herausstellte, dass die Probleme eigentlich tiefer sitzen. Zum Beispiel wenn Beziehungsprobleme vorhanden seien oder andere Dinge, dann wollten diese Frauen einfach im ersten Moment nicht noch einen anderen "Rückschlag" erleiden und das Kind von sich weisen. Meist jedoch überlegen sie es sich noch.
    Ich bin mir nicht mehr sicher, ob er alles so formuliert hat, dass ich noch hätte abtreiben können. Ich habe in diesem Punkt deshalb nicht weiter zugehört weil das keine Option für mich war. Das habe ich auch noch in diesem Gespräch mehrfach unter Tränen betont.
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich niemanden verurteile, der diese Gedanken hat. Ok- eine LKGS ist für mich nun wirklich kein Grund zumal diese den Geist der Kinder nicht einschränkt und auch keine Schmerzen mit sich zieht. Aber bei jeden anderen Diagnose, die schwerwiegender ausfällt habe ich da zumindest Verständnis für, wenn Eltern sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlen. VOR meiner Schwangerschaft hätte ich diesen Satz niemals gebracht. Ich habe immer gesagt, dass man nicht das Recht hat über Leben und Tod zu entscheiden, dass man sein Kind so akzeptieren muss wie es ist und dass man mit einer Schwangerschaft immer das Risiko eingeht und auch damit leben muss. Ja, große Töne spucken- das konnte ich. Aber ehrlich gesagt hatte ich, als wir auf die Ergebnisse der FU gewartet haben, ganz schreckliche Gedanken. Es wäre jetzt und hier eine Lüge wenn ich sagen würde, dass ich im Falle einer Trisomie nicht über eine Abtreibung nachgedacht hätte.
    Ich bewundere alle Frauen und Eltern und Familien, die in solch einer Situation stärker sind als ich. Und ich WEISS auch letztendlich nicht, ob ich diesen Schritt der Abtreibung getan hätte. Glauben tu ich es eher nicht. Aber wie gesagt: Ich verurteile auch niemanden. Ich kenne einen Mann, der hat eine schwer behinderte Tochter und ist alleinerziehend. Der hat mal zu uns gesagt, dass es ein Segen ist, ein behindertes Kind zu haben. Diese Fröhlichkeit und Dankbarkeit dieser "speziellen" Kinder sei ein wahres Geschenk und man würde die Welt mit anderen Augen wahrnehmen... Dieser Satz hatte mich damals sehr berührt.

    Eines muss ich noch sagen: Ich finde es wirklich toll, dass man in diesem Forum auch über so kontroverse Themen, so schwierige Themen, diskutieren kann ohne dass es ausartet...

    Viele Grüße,
    Meryem
    Meryem mit M.
    Geb.: 04.11.2010 mit 3860 g und 54 cm
    rechtsseitige Lippen-Kiefer-Spalte


  9. #9
    Avatar von Kathrin mit Luca
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    Standard

    Guten morgen

    Der hat mal zu uns gesagt, dass es ein Segen ist, ein behindertes Kind zu haben. Diese Fröhlichkeit und Dankbarkeit dieser "speziellen" Kinder sei ein wahres Geschenk und man würde die Welt mit anderen Augen wahrnehmen... Dieser Satz hatte mich damals sehr berührt.


    Sooooo schön und sooooo wahr
    Kevin *7.9.01 (Epilepsie)
    Luca *27.11.06 (links. LKGS, SGA, mehrfach behindert, Tetraparese, Reflux, Button, aber mein absolutes Glückskind)
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    Lennox *29.12.14
    Laurin *6.6.17




  10. #10

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    Standard

    ich war auch bei einem prenatlmediziner der für eine spätabtreibung ist. er hat es aber nicht klar gesagt , sondern hat psychoterror mit uns machte.
    ich hate nur total angst das nele auch eine trisomie 18 hat. das währe (angeblich ) nicht mit dem leben vereinbar. wir haben sie schon in der 18 woche so unendlich geliebt das es der pure horror gewesen währe.
    mir fällt es schwer zu verstehen das es eltern geben soll die in einer so späten ss woche das noch durchziehen können.
    bei nele war es ja auch noch so das die diagnose die gestellt worden ist nicht ganz richtig war.
    aber ist es nicht so das man garnicht so einfach einen arzt findet der das macht? klar jemand der das will wird auch einen weg finden, aber es ist gut das man es den leuten nicht einfach macht.
    vielleicht sollten wirklich mehr berichte über spaltkindern gesendet werden, denn dann währe es nichtmehr so ein schreckensgespanst.

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