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Thema: Brauche mal Rat - Giuliana ist total geknickt!

  1. #61

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    Hallo Isa,

    ich kann natürlich nur das an Informationen einbeziehen, was Du preisgibst. In Bezug auf die Logopädie war bislang vor allem von Bauchgefühlen und Eindrücken die Rede, aber nur wenig von harten Fakten.
    Ich wollte Dir auch den Wechsel in eine andere logopädische Praxis nicht ausreden. Ich wollte nur darauf hinweisen: Die bisherige Logopädin ist vielleicht nicht so schlecht wie Du denkst, hast Du dir überlegt dass vielleicht... siehe oben. Zu jeder Entscheidung spielen pro und kontra und da die Anderen sich für einen Wechsel (bzw. dafür, auf Dein Bauchgefühl zu hören, das Dir zum Wechsel rät). Mir kam es vor allem darauf an, eventuell nicht beachtete Argumente gegen einen Wechsel anzuführen, damit Du sie in Deiner Entscheidung berücksichtigen kannst.
    Ich stehe Logopäden skeptisch gegenüber. Ich habe auch ohne Logopädie gut sprechen gelernt, so gut, dass einige Grundschullehrer meine Mitschüler aufgefordert haben, sich an meiner (nahezu dialektfreien) Aussprache ein Beispiel zu nehmen. Ich will damit nicht sagen, dass Logopädie grundsätzlich überflüssig ist, aber ich glaube dass eine Menge Geld damit verdient wird, dass Fortschritte, die Kinder auch ohne jede Förderung machen würden, als eigene Verdienste verkauft werden. Anscheinend bist Du jemanden geraten, der nach diesem Prinzip arbeitet. In dem Fall gibt es keinen Grund, weiter bei Ihr zu bleiben. Aber letztlich musst Du wissen, was Du für Giuliana willst. Wenn Du vor allem einen Logopäden haben möchtest, der umsetzt, was Herr Hammel empfiehlt, musst Du so jemanden suchen.

    Neben der Nasalität beginn meine Maus zu lispeln. Sie kann bestimmte Laute einfach noch nicht immer einsetzen. Sie ist fast 4, kommt in 2 Jahren in die Schule. Ich kann doch nicht warten und Tee trinken, während jegliche vernünftige Förderung an uns vorbeizieht.
    Ein Bekannter von mir untersucht im Rahmen seiner Dissertation die Sprachentwicklung von Kleinkindern in einem Sprachlabor. Da hat er viel mit Eltern zu tun, die voll Sorge sind, dass ihre Sprößlingen irgendwie hinterherhinken könnten und die glauben, dass man unbedingt etwas tun müsse, obwohl sie sich eigentlich völlig normal entwickeln. Eine der häufigeren - und den bekannten besonders nervenden - Sorgen sind verwaschene Zischlaute und ein undeutliches "s"; also verschiedene Formen des Lispelns. Dass vielen Kinder mit den Zischlauten Schwierigkeiten haben, hat jedoch ganz banale physikalische Gründe. Diese Laute werden zwischen der Zunge und der hinteren Zahnwand gebildet und die Milchzähne sind bei meisten Menschen einfach zu niedrig, um damit gut zischen zu können. Daran kann alle Förderung der Welt nichts ändern. Wenn es blöd läuft, könnte es sogar sein, dass Giuliana zwar lernt, mit dem Milchgebiss die Zischlaute zu bilden, aber dann mit den bleibenden Zähnen andere Sprechprobleme bekommt. Zumindest was das Lispeln angeht, wäre es besser, erst mal zu warten und Tee zu trinken, bis Giuliana ihr bleibendes Gebiss hat. Ich kann verstehen, dass Eltern alles tun wollen, damit ihr Kind optimal gefördert ist. Aber wegen des Lispelns brauchst Du Dir zumindst im Moment erstmal keine Sorgen zu machen. Manchmal kann abwarten, ein Auge drauf haben und sich ungestört entwickeln lassen die beste Förderung sein.
    Ob das für Giulianas momentane Situation zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Insbesondere, was die Nasalität ihrer Aussprache betrifft, bin weder ausreichend informiert noch kompetent genug, um zu wissen, welche Form von Logopädie da nötig ist. Ich möchte nur daran an erinnern, dass Nichtstun manchmal das sinnvollste ist, was man machen kann.

    Gruß

    Andy

  2. #62
    kc2009
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    Hallo Isa,

    habe mal ein bisschen mitgelesen.

    Ich finde die Gründe sich eine andere Logopädin anzuschauen sehr verständlich und muss ganz ehrlich zugestehen, dass wir das Modell mit der Kita im Zusammenhang auch nutzen werden.

    Kinder müssen eben auch noch Kind sein dürfen und dazu gehören neben den vielen Terminen vor allem Auszeiten. Bestimmte Freizeitaktivitäten - wie auch deinen Idee mit dem Sport - die den Kindern Spaß machen, können nicht nur das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit stärken, sondern führen auch zu tollen sozialen Kontakten. Und Freunde stärken den ganzen Menschen. Da kann das "Spielen" bei der aktuellen Logopädin zwar Spaß machen, aber dennoch nicht mithalten.

    Und was noch viel schöner ist - Mama ist auch ne ganze Ecke entspannter, durch weniger Stress und hat so einen großen Mehrwert für das Kind.

    Viel Erfolg dabei!


    @andy: Ich verspreche dir - sobald du selbst Kinder hast - wirst du in solchen Situationen ganz sicher nicht zuschauen und abwarten. Wenn ein Kind lispelt und damit gerade erst angefangen hat - es also vorher scheinbar in Ordnung war - muss es ja Gründe dafür geben. Dem ist in jedem Fall nachzugehen. Und eine gute Logopädin müsste sich mit dem Zusammenhang des Lispeln und der Zähne auskennen.

    Viele Grüße
    Kathi

  3. #63
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Andy hat ja gar nicht unrecht. Manchmal ist weniger mehr.

    Trotzdem ist seine Sichtweise ziemlich einseitig. Erst gestern habe ich einer Verkäuferin erzählt: "Früher hab ich gesagt, SO werde ich NIE! Heute steh ich vor meinen Kindern und mache einen Kasper und vieles richtet sich nach meinen Kinder und nicht nach dem, was ich als angemessen empfinde. Ich hätte nie geglaubt, dass ich SO werde!"

    Genau die Sicht des Eltern-seins fehlt dir Andy. Du hast natürlich nicht nur unrecht, aber vieles kann man erst Verstehen und Nachvollziehen, wenn man sich selbst in einer Situation befunden hat. Die Situation muss nicht identisch sein - kaum jemand wird hier ähnliche Erfahrungen haben. Aber viele sind Eltern und haben sich damit zwangsläufig genauer mit der Materie beschäftigt.

    Nachdem ich mich mit anderen Müttern von LKGS-Kindern gesprochen habe, oder auch Müttern, die ihre Kinder zur Logo schicken aus anderweitigen Gründen - ALLE Arbeiten mit ihren Kindern. Sie pusten, hauchen, üben Worte und beziehen den Körper mit ein. Sie geben Arbeitsblätter und Hausaufgaben mit. Sie leiten die Eltern an.

    Giuliana rennt in den Lagerraum, holt sich Plitsch Platsch Pinguin, stellt sie in die Küche und schiebt diese in den Raum. SIE bestimmt, was getan wird. Eigentlich wäre das doch Aufgabe der Logo entsprechende Arbeitsmaterialien auszusuchen und bereitzustellen. Es ist Aufgabe der Logo sich meinen Beobachtungen anzunehmen, schauen, was Sache ist und dann ein Feedback zu geben. Wenn das Feedback dann lautet: "Das ist alterstypisch, das beobachten wir nur, da muss man noch nichts tun!" Dann ist das OK. Aber wenn von vorneherein im Raum steht, das Kind sei zu klein, um mit ihm an Lauten und der Nasalität zu arbeiten - das beginnt zu nerven! Andy, sie geht dort nicht seit 3 Monaten hin, sie geht dort seit über 1,5 Jahren hin! Wie lange ist sie denn noch zu klein? Wieso können jüngere Kinder schon an etwas arbeiten, meine fast 4 jährige aber anscheinend nicht?

    Ich bin es soooo leid, unangeleitet IHRE Aufgaben zu übernehmen, indem wir hier pusten und hauchen. Ich bin diese Fahrerei so leid und die damit verlorengegange Spontanität. (Als Beispiel: Draußen ist super Wetter und wir könnten zum Spielplatz gehen, aber wir müssen zu Logo. Wenn wir heim kommen, ist der Tag schon fast rum. Um 18 Uhr brauche ich mit ihnen nicht mehr zum Spielplatz zu gehen.) Ich bin es so leid, mir ständig anzuhören, sie sei zu klein, etc. Dann müsste sie auch zu klein für Uno oder Halli Galli sein, zu klein zum Puzzeln etc. Nur wenn man es versucht, kann man das auch endgültig behaupten. Aber sie versucht es noch nicht einmal. Sie sagt einfach - dafür ist sie noch zu klein, das kann sie noch nicht!

    Der Entschluss steht bereits fest. Wir wissen nur noch nicht, ob wir jetzt schon im Kiga starten oder ob wie die Sommerferien abwarten und sie dann mit etwas Abstand in die neue Logo eingeführt wird.

    Trotzdem danke, dass du deine Denkanstöße beiträgst und versuchst zu helfen!
    Geändert von Isa mit Giuliana (01.05.2011 um 09:31 Uhr)
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  4. #64

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    Isa,

    wie gesagt: Ich wollte Dir den Wechsel nicht ausreden. Ich wollte nur in den Raum stellen, dass das hinter "Spielen" vielleicht etwas mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Du hast das in Betracht gezogen, aber verworfen, weil die Sitzungen so laufen, wie sie laufen. Mehr wollte ich nicht.
    Mir ist klar, dass mir die Elternperspektive fehlt. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass man in seiner Perspektive verrennen kann und dass es dann hilfreich sein kann, etwas Außenperspektive zu bekommen. Und ja: Ich weiß, es ist nicht immer leicht, die Außenpersektive zu akzeptieren. Ich bin da ja selber schwierig.
    Ich weiß nicht, wie ich sein werde, sollte ich irgendwann einmal Vater werden. Vielleicht mache ich mir dann auch ständig Sorgen, dass mein Kind irgendwo zurückbleiben könnte. Aber ich hoffe, dass ich dann jemanden habe, der mich daran erinnert, dass die ersten Worte eines Kindes nicht so wohlartikuliert sein müssen, wie die von Nachrichtensprechern und Theaterschauspielern.

    Mit dem Hinweis, dass Lispeln normal ist, solange ein Kind noch sein Milchgebiss hat, wollte ich nicht nerven. Mein Gedanke war: Das ist ein Problem, das man vertagen kann, vielleicht sogar eines, das sich von alleine auflöst. Also: Für den Moment ein Problem weniger, so dass Ihr Euch vorerst auf andere Sachen konzentrieren könnt; etwa die nasale Aussprache. Ich finde sowas entlastend. Dass Du ständig zu hören bekommst, Deine Tochter sei noch zu klein, wusste ich nicht. Aber ich verstehe, dass es nervt das ständig zu hören und es war wirklich nicht meine Absicht, da nochmal draufzuhauen.
    Allerdings hat Kathi Recht: Wenn ein Kind gut gesprochen hat und plötzlich anfängt zu lispeln, obwohl es gar keine Zahnlücke hat, sollte man dem nachgehen. Aber ich habe Dich so verstanden, dass Du Dir sorgen machst, weil Giuliana bestimmte Laute noch nicht immer hinbekommt - sie diese Laute also noch richtig gekonnt hat und noch dabei ist, sie zu lernen und wie gesagt: in dem Fall will gut Ding einfach Weile haben.

    Gruß

    Andy

  5. #65
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Hallo Andy!

    Natürlich kann sie bestimmte Laute noch nicht. Ich erkenne aber zwischen dem "neuen" Lispeln und dem nicht gut können eines Buchstabens keinen Zusammenhang. Besonders nicht, wenn es sich um Laute handelt, die am Gaumen geformt werden.

    Es geht mir jetzt nicht explizit darum, dass das und das und das und das gemacht werden soll. Aber es nervt, dass eigentlich gar nichts passiert. Wenn sie wenigstens an der Nasalität oder an der Kauschwäche oder am Lispeln oder oder arbeiten würde, dann wäre es ja vollkommen ok. Erst eine Baustelle beseitigen, dann die nächste vornehmen. Aber an gar keiner zu Arbeiten finde ich schrecklich, besonders wenn man bedenkt was es mich Zeitlich und Geldlich kostet. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass das Investment sich lohnt. Ich bin gerne bereit, wenn es merklich gut ist, alles dafür zu geben, dass sie vernünftig unterstützt wird. Aber nicht so.

    Glaub mal, niemand erwartet, dass Giuliana oder sogar Joel sich wie Politiker ausdrücken können! Aber ich erwarte schon, dass sie einfach Sätze versteht, ausführen kann und selbst einfache Sätze formuliert. Sie ist fast 4 und kein Baby mehr und abgesehen von der LKGS ist sie nicht wesentlich anders, als andere Kinder. Und da es nicht so recht klappt, muss man eben daran arbeiten und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dafür gibt es sie schließlich.
    Joel ist 2 und spricht in fast vollen Sätzen, zumindest zuhause. Warum soll ich dass dann nicht von einer fast 4 jährigen erwarten dürfen?
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  6. #66
    Murmel1989
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    Hallo!
    Das Thema wird wohl ne Weile aktuell bleiben..
    Ich habe die Erfahrung gemacht dass es Kindern hzilft zu sehen was auf sie zu kommt. Erklärungen sind ja schön und gut aber damit können sie genausoviel anfangen wie Erstklässler mit ihrem Zeugnis - nicht viel.
    Vielleicht könnt ihr ja über dieses Forum einen Selbstbetroffenen in eurer Nähe finden der sich mal mit eurem Kind unterhält? Natürlich sollte derjenige ein gewisses Maß an Selbstvertrauen haben einem Kind das zu vermitteln und auch ein Händchen für Kinder mitbringen. Aber das sollte es ja geben =)

    Ich selber habe mit einem Nachbarkind das total unglücklich über seine Spalte war so ein paar Stunden (vor einer OP) verbracht und es scheint ihr sehr geholfen zu haben. Die konnte mir alle Fragen stellen und ich konnte ihr aus erster Hand berichten - ganz anders als ein Arzt oder selbst die eigene Mutter ("Die verstehen einen ja eh nicht", so habe jedenfalls ich immer gedacht als Kind).
    Ich muss dazu sagen ich bin sehr gut operiert und Therapiert (Logo usw.) worden (LKGS links), somit bin ich auch ein relativ gutes "Anschauungsobjekt", was einem Kind viele Ängste nehmen kann wie das alles mal wird.

    Wenn Interesse bestünde würde ich das auch im Raum München anbieten (unentgeltlich versteht sich).

  7. #67
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Hallo Murmel!

    Danke für deinen Beitrag. Leider habe ich lange gebraucht um erstmal zu verstehen, was du mir überhaupt sagen möchtest. Das Thema hier ist auf den 7 Seiten irgendwann vom ursprünglichen abgewichen.

    Giuliana hat es momentan sehr gut verarbeitet und es ist momentan auch kein Thema mehr, obwohl wir erst vor 2 Wochen in Siegen zur Kontrolle waren.

    Das was du schreibst klingt logisch - aber bei einem knapp 4 jährigen finde ich deine Überlegungen noch zu weit ausgeholt. Das "Mama versteht das eh nicht!" passt wohl eher in die Pubertät oder vielleicht auch schon ins Grundschulalter, aber nicht in das erste Jahr des Kindergartens.

    Bei Giuliana ist es auch eher so, dass es bei ihr gar nicht "ankäme". Im Juli gehen wir zur U8 und dort bespreche ich das mit dem Kinderarzt.
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
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    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

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