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Thema: Wie oft Hörtest?

  1. #1
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Standard Wie oft Hörtest?

    Hallo meine lieben!

    Ich brauch mal wieder eure Meinung.

    Ich hatte heute in dem Zentrum, in dem Giuliana auch Logopädie bekommt, einen Termin bei der Pädaudiologin (die ich nicht besonders mag).

    Vor 1,5 Jahren stellte sie fest, dass Giuliana total unterentwickelt sei - was der Kinderarzt nicht bestätigen konnte.

    Letzten Frühling war ich bei ihr, weil sie mit unserer Logo zusammenarbeitet und wir gemeinsam einen Integrationsplatz im Kindergarten erreichen wollten. Da wusste sie wieder mal alles besser und überhaupt, bla bla. Ihr merkt, ich mag sie wirklich nicht.

    Ich wollte also eine einfache Ohrkontrolle, um Paukenergüße auszuschließen (Giuliana ist seit 2,5 Jahren ohne Paukis). Aber die gute Frau MUSSTE unbedingt einen Hörtest machen.

    Im Anschluss verklickerte sie mir dann, ich MÜSSTE alle 3 Monate einen Hörtest machen lassen, damit mein Kind sich endlich daran gewöhnt und so langsam mal kooperiert. Giuliana hatte einen schlechten Tag und ließ sich die Dinger nicht in die Ohren stecken.
    Der freie Hörtest hat aber sehr gut geklappt und sie hat sogar Sachen gehört, die ich kaum wahrgenommen habe. Also hört sie definitiv gut.

    Ich sehe ja ein, dass wir alle 3-4 Monate die Ohren auf Paukenergüße kontrollieren lassen. Das ist auch überhaupt kein Thema, aber jedes Mal das große Programm? Wir sind um halb 4 aus dem Haus und vor 3 Minuten erst nach Hause gekommen. Mich schlaucht sowas total und ich bekomme schlechte Laune, weil ich der Meinung bin, dass es nicht notwendig ist. Auf 1 mal im Jahr kann ich mich einlassen, aber alle 3 Monate?

    Zudem wurde mir unterstellt, man hätte mir diesen Fakt schon im April letzten Jahres mitgeteilt und man würde erwarten, dass ich besser kooperieren würde. Für mich war aber nur klar, dass alle 3 Monate Paukenkontrollen stattfinden sollen.

    Wie oft macht eurer HNO/Pädaudiologe Hörtests bei eurem Kind? Bitte nicht böse nehmen, aber mich interessieren erst Kinder ab 2-3 Jahren.

    Danke schön im Voraus von der etwas schlechter gelaunten und geknickten Mutti
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
    2. OP - Siegen, Prof. Dr. Dr. Koch & Dr. Grzonka 16.04.2008 - Lippen-Nase-Bildung
    3. OP - Siegen, Dr. Koch 01.09.2010 - Mundvorhofkorrektur
    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
    5. OP - Hamm, Dr. Schulz 26.04.2012 - Polypenentfernung, Mandelverkleinerung
    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  2. #2
    Avatar von Annchen
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    Nun, als erstes denke ich mal, Du bist die Mutter, Du trägst die Verantwortung, nicht die Pädauliologin. Offensichtlich will sie mit dreimonatigen Kontrollen Giuliana ja lediglich an die Prozedur des Hörtests gewöhnen. Das halte ich für den falschen Weg. Wichtig finde ich regelmäßige Besuche bei der Ärztin, damit Giuliana sie kennt und auch erfährt, das nicht jedes Mal Stress "droht". Als Vergleich ist mir bei uns die Zahnärztin eingefallen. Als Ronja kleiner war, bin ich alle drei Monate zur Zahnärztin, damit sie Vertrauen aufbauen kann, das dann zum Tragen kam, wenn die Zähne behandelt werden mussten. Aber jedes Mal den Bohrer zu demonstrieren, damit sie sich daran gewöhnt, würde ja wohl auch niemand machen... Ich vermute mal, ich würde dieser Ärztin eine Grenze aufzeigen. Aber das nur am Rande...

    Hörtests im Abstand von drei Monaten sind aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Das einzige Ergebnis, das ich damit erziele, sind punktuelle Momentaufnahmen. Die kann ich allerdings auch mit einer Kontrolle der Trommelfelle erreichen. Auch dann kann ich sehen, um das Hörvermögen bestellt ist.

    Ich würde sagen im Schnitt wurde bei Ronja einmal jährlich (in der Regel in Siegen) ein Hörtest durchgeführt + die Hörtests im Rahmen der U-Untersuchungen. Ob sie gerade gut hört oder eher nicht, zeigt sich in der Regel auch im Alltag sehr gut. Die Trommelfelle habe ich häufiger kontrollieren lassen. Im Schnitt alle drei bis sechs Monate. Wenn ich den Eindruck hatte, sie hört schlecht, habe ich die Trommelfelle natürlich auch außer der Reihe kontrollieren lassen.
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

    Wir sollten weniger den Weg für unsere Kinder bereiten - vielmehr unsere Kinder für ihren Weg.


    Meinen großartigen Katzenmädchen-Avatar habe ich von Nadja. Ihre Arbeiten findet Ihr hier: nadja-illustration.de

  3. #3
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Ja, beim Kinderzahnarzt sind wir auch alle 3 Monate, damit sie lernen, dass es nicht weh tut - normalerweise. Mittlerweile öffnen beide toll den Mund.

    Wir haben eine Zeitlang immer den gleichen HNO besucht, aber weil bei ihm der Hörtest nicht klappte, schickte er uns zu ihr. In der Regel gehen wir alle 3-4 Monate zur HNO-Kontrolle. Dieses Jahr kam aber die unerwartete OP Ende August/Anfang September. Da wir eh in Siegen waren, ließ ich das dort gleich mit kontrollieren. Die letzte Kontrolle davor war Ende April 2010.

    Im Oktober wollte ich dann einen Termin in der Pädaudiologie, um die Fahrwege zu reduzieren - bin ja eh jede Woche dort. Der wurde dann aber 2 mal verschoben und auch heute riefen sie hier an, als ich bereits dort war (und ich war schon 10 Minuten zu spät dran), dass der Termin verlegt werden müsse. Das ließ ich mir nicht gefallen und bestand darauf, dass wenigstens in die Ohren geguckt wird, wenn der Hörtest schon nicht klappen sollte.

    Anfang Mai sind wir wieder in Siegen, da würde ich dort wieder kontrollieren lassen. Giuliana ist auch kein Baby mehr, sie kann sich schon sehr gut an andere und an Situationen erinnern. Und nur weil sie einen schlechten Tag hatte und sie deswegen nicht kooperiert hat, finde ich als Grundlage für sooo häufige Hörtests nicht ausreichend. Komischerweise ist es nur bei Ihr UND bei Herrn Hammel (Logo in Siegen) so, bei allen anderen arbeitet sie bestens mit.

    Vielen Dank schon mal!
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
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    4.+ 7. OP - Hamm, Dr. Schulz 22.12.2011; 28.11.2012 - Paukenröhrchen
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    und Joel, 02.2009

  4. #4
    Avatar von Annchen
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    Na, da sind wir ja einer Meinung :-). Wenn ich schreibe "im Schnitt" dann sind genau solche Ausnahmen und Abläufe wie Du sie beschreibst beinhaltet. Es gibt ja auch ein Leben neben den Ohren, Zähnen, Sprachtherapie und sonstewas.

    Kinder erinnern ganz prima!!! besonders an Ärzte, Therapeuten und sonstiges Praxis-/Klinikpersonal. Das hat sich auch nach fast neun Jahren nicht verändert. Ronja lässt sich zum Beispiel schon lange nicht von allen Menschen röntgen, Abdrücke der Kiefer machen und ähnliches. Röntgen ließ sie sich eine zeitlang ausschließlich von Frau Feussner (Praxis Dr. Koch). Zum Glück ist Frau Feussner so nett und spielt da mit.

    Wenn Giuliana mit Herrn Hammel (ich kenne ihn nicht) nicht zurecht kommt, könnt Ihr doch vielleicht wechseln? Wir sind schon lange bei Frau Wiedemann. Vielleicht kommt sie mit der besser klar? Meiner Erfahrung nach ändert sich eine solche Abneigung (oder was auch immer es ist) nicht.

    Vielleicht gibt es auch noch Alternativen für den HNO? Ronja hat früher sehr, sehr rumgezickt, bis wir "ihren" HNO gefunden haben. Er hat sich ihr super toll zugewandt und sie einfach "geknackt". Er hat sie gefragt, was denn so schlimm sei und sie hat ihm erzählt, wie furchtbar weh ihr das Otoskop (?) tut. Er hat dann einfach ohne Otoskop in ihr Ohr geguckt und ihr so (für immer) den Wind aus den Segeln genommen.

    Ich denke immer, dass wir noch sooooo lange mit unseren Kindern zu Ärzten etc. gehen müssen, dass sich eine Suche und ein häufigerer Wechsel allemal lohnt. Wir sind inzwischen super ausgestattet, aber hatten bei Spaltzentrum, Kardiologie, Logopädie und HNO zunächst jeweils einen Fehlgriff frei :-). Aktuell werden wir uns wohl einen zweiten Orthopäden anschauen (in Siegen...).
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

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  5. #5
    Avatar von Carmen und Fabian
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    Hallo Isa!

    Wir werden ja nun auch in Siegen betreut. Wir haben bezüglich der Ohren keinen genauen Rhythmus. Im Winter sind wir etwas öfter da und von Frühjahr bis Winter weniger. Wir waren letztes Jahr 3 x in Siegen wegen HNO. Zum Glück nur reine Kontrolluntersuchungen ohne Beschwerden. Also in Siegen machen die auch öfters mal einen Hörtest, um die Kinder eben darauf zu schulen. Somit hat Fabian letztes Jahr 1 oder 2 mal einen Hörtest bekommen. Das wird von Fr. Dr. Grzonka automatsich angeordnet. Da Fabian immer sehr gut mitmacht ist es für uns kein Thema mehr. Aber das war auch mal anders!

    Grundsätzlich denke ich auch, dass es einmal im Jahr reichen müßte, wenn keine Auffälligkeiten vorhanden sind!
    Liebe Grüsse von Carmen und Fabian (*01.02.05) LKGS rechts.



    STARK ZU SEIN BEDEUTET NICHT, NIEMALS UMZUFALLEN, SONDERN, IMMER WIEDER AUFZUSTEHEN.

  6. #6
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Wir waren zunächst bei Frau Wiedemann, als sie noch ein Baby war. Aber weil Giuliana laut Herrn Hammel sehr auffällig sprachlich zurückliegt (unsere Logo vor Ort sieht das anders) besteht er darauf, dass wir zu ihm kommen. Das schreibt er dann auch in seinen Bericht und anhand dessen vergibt Dr. Grzonka ja dann die Kombitermine....

    Ich warte die Kontrolle im Mai ab und schaue einfach, wie es läuft. Wenn sie dann wieder "bockt", dann bitte ich einfach darum, nächstes mal wieder zu Frau Wiedemann zu gehen.

    Danke dass du mir gerade zur Seite stehst. Das tut mir gut!
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
    1. OP - Siegen, Dr. Koch 30.11.2007 - Gaumenverschluss, PR
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    6. OP - Siegen, Dr. Berginski 30.05.2012 - Zahnsanierung unter Vollnarkose

    und Joel, 02.2009

  7. #7
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    @ Carmen

    Wir hatten noch keinen Hörtest in Siegen, abgesehen von der ersten OP.

    In der Regel werden wir ja bestimmt wieder 1 mal jährlich in Siegen vorstellig. Wenn dann ein Hörtest gemacht werden würde, wäre es für mich ok.

    Ich kann dann auch gerne noch einen zweiten hier machen, aber dann 6 Monate später.

    Mir ist das momentan aber auch einfach zu viel. Ständig irgendwelche Termine zur Logo, Ergo, Turnen. Für Spontanität bleibt in der Woche kaum Zeit und am Wochenende muss ich meistens arbeiten. Wenn dann noch mehr dazu kommt - und für den Hörtest brauche ich einen ganzen Nachmittag - dann ist mir das schlichtweg einfach zu viel, besonders, wenn ich es nicht für notwendig erachte.

    Ansonsten tue ich ALLES für mein Kind, wenn ich davon überzeugt bin!
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
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    und Joel, 02.2009

  8. #8
    Avatar von Carmen&Noah
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    Hi Isa
    Da muss ich doch mal zwischengrätschen,6 Jahre Ohrgeschichte,
    Hörtests ,die mehr verwirrt haben ,als aufgeklärt.
    Angeblich hört mein Sohn bestens,bei der nächsten ist er auf einem Ohr
    so gut wie taub,ein anderes Mal hört er beidseitig nicht.
    2 HNO Kliniken liefern andere Hörtestergebnisse
    6 Jahre machte man seine Gaumenspalte dafür verantwortlich,
    6 Jahre redete man mir ein ,das Sekret aus seinen Ohren ist nur Speichel
    bzw Sekret,das mindert das Hörvermögen.
    Alles papperlapapp.....nichts von dem stimmt.
    Das was da aus seinen Ohren kam,waren immer Keime,die sich jetzt überall
    tummeln.
    Das was wirklich ist,hat man auch ein Stück mit verursacht.....wegen
    falscher Behandlung.
    Ich gebe Dir den dringenden Rat,hör auf dein Bauchgefühl.
    Noah ist extrem wahrnehmungsgestört,das heisst seine visuelle und auditative
    Reizleitung ist gestört,da nützen solche Hörtests absolut nichts.
    So wie man Dir kommt,lasse das nicht zu.Noah hat sich nach 6 Jahren nicht gewöhnt.Ich mag es auch nicht,wenn man mir ständig in den Ohren fummelt,
    und das auch noch ohne Handschuhe,benutze Stöpsel kommen wieder in den selben Behälter
    Deine Ärzte müssen sich nach Dir und deinem Sohn richten und nicht andersrum.Suche Dir einen anderen Arzt,der dein Sohn in seiner gesamten
    Beeinträchtigung beurteilen kann,dann brauchst Du auch nicht soviele Hörtest.
    Gruss Carmen
    Geändert von Carmen&Noah (20.01.2011 um 16:58 Uhr)

  9. #9
    Avatar von Isa mit Giuliana
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    Es geht um meine Tochter, aber nichts für ungut :-)

    Bei uns war ja bisher alles unauffällig und mit einem "normalen" Kind geht man ja auch nicht alle 3 Monate zur Gewöhnung zum HNO. Giuliana ist seit 2,5 Jahren ohne Paukis und auch in der Pauki-zeit ist NIE Flüssigkeit aus den Ohren gelaufen.

    Ich werde sie nicht alle 3 Monate zur "Konditionierung" hinbringen. 1x im Jahr und nach Bedarf (falls ich das Gefühl habe, da könnte was nicht stimmen!) muss ausreichen.
    Isa mit Giuliana, 07.2007, LKGS links GS rechts
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  10. #10
    Administrator Site Admin Avatar von Doreen mit Elisei
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    Isa, verlass dich auf dein Gefühl. Du liegst damit sicher richtig. Wenn Giuliana schon so lange ohne Röhrchen auskommt und es keine Probleme gibt, würde ich auch nicht alle 3 Monate einen Hörtest machen lassen. Wozu?

    Elisei hat auch schon länger als 2 Jahre keine Paukis mehr drin und seitdem keine Ergüsse mehr. Das lassen wir alle 3 Monate bei unserer HNO-Ärztin kontrollieren. Einen Hörtest macht sie selten, vielleicht einmal im Jahr. Beim Päd.-Audiologen waren wir noch nie.
    Liebe Grüße von Doreen (Kontaktadresse der WRG) mit Elisei ( 11/03 beidseitige LKGS) und den 3 Geschwistern
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    Jeder sollte nur soviel Staub aufwirbeln, wie er bereit ist zu schlucken.

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