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Thema: ansässiger Kieferorthopäde mit Erfahrung LKGS im Kreis Göttingen?

  1. #1
    Avatar von Julia und Felix
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    Standard ansässiger Kieferorthopäde mit Erfahrung LKGS im Kreis Göttingen?

    Hallo zusammen,
    habe jetzt schon mal geschaut, ob unter Göttingen jemand etwas eingetragen hat, wo er zur KFO geht- steht aber nichts.
    Wir waren vor einiger Zeit beim Zahnarzt und die hat uns geraten, so langsam mal Felix in der KFO wegen Zahnklammerversorgung vorzustellen.
    Anfang der Woche, waren wir zur Spaltsprechstunde und auch dort hat man uns gesagt, dass wir so ab Sommer doch schon mal jemanden aufsuchen sollten.
    Wir könnten die Versorgung natürlich auch in der Uni machen, wo die Spaltsprechstunde ist und das wäre auch kein echtes Drama, nur stört es mich doch etwas, dass wir dort mittlerweile in vier Jahren, die dritte Kieferorthopädin haben.Bei der vorletzten war es so, dass sie anscheinend gerade ihre Ausbildung im Bereich LKGS angefangen hatte und es für sie ein unlösbares Problem darstellte, als Felix bereits mit drei Monaten, die ersten Zähne bekam, die Trinkplatte entsprechend anzupassen. Ich stehe sicher auf dem Stand, dass jeder auch lernen muss, aber zunächst wollte sie mir weismachen, dass es unmöglich sei, dass ein Kind in dem Alter schon Zähne kriegen würde (wo selbst ich, als Laie weiß, dass es Babys gibt, die bereits mit Zähnen auf die Welt kommen!) und selbst, als die kleinen Stummel schon durchblitzten, hätte sie das am liebsten ignoriert und somit standen wir alle Nase lang dort, weil etwas drückte und nicht passte. Zum Ende ihrer Zeit dort, war sie dann echt fit und es hätte so weiter laufen können. Jetzt ist die nächste da, deren Kompetenz ich nicht wirklich beurteilen kann, die aber nen guten ersten Eindruck auf mich machte- allerdings wird sie wohl auch, spätestens in zwei Jahren wieder verschwunden sein und wer weiß, wer dann wieder dort landet. Von daher wäre es mir schon lieb, wenn ich eine gewisse Konstante in der Behandlung sehen könnte und würde lieber eine Praxis aufsuchen.
    Auf Empfehlung unserer Zahnärztin habe ich auch bei einer ansässigen KFO angerufen (Grohmann), wo mir aber gesagt wurde, dass es ihnen lieber sei, wenn ich in die Klinik gehen würde mit Felix. Ich finde es absolut in Ordnung und völlig legitim, wenn man die Erfahrung nicht in dem Maß hat, dass man dies auch sagt und war auch dankbar für die ehrliche Aussage. Habe jetzt auch parallel zu meiner Anfrage hier, auch noch mal unsere Zahnärztin um Rat gebeten, bislang aber noch keinen weiteren Tipp bekommen und da ihr hier ja, was Erfahrungswerte mit Ärzten betrifft, im Umgang mit unseren Mäusen, die wahren Experten seid:-), wollte ich mal horchen, ob jemand ne Idee hätte.

    L.G.Julia

  2. #2
    der Felix
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    Hallo Julia und Felix

    wir haben da vielleicht einen Tip für Euch.

    Unser Sohn Felix ist jetzt 17 Jahre alt. Seit ungefähr 12 Jahren ist er in KFO- Behandlung.
    Eins vorab: Durch einige schlechte Erfahrungen gehen wir grundsätzlich eher kritisch mit ärztlichen Einschätzungen um und holen bei wichtigen Entscheidungen immer eine zweite Meinung ein.
    Begonnen haben wir bei Drs. Buken/Sostmann in Hannover (ca. 1 Jahr), sind dann, auf deren Empfehlung, zu Dr. Robin Busse nach Hildesheim gewechselt.
    Bei Dr. Busse ist die Atmosphäre schon mal ganz entspannt, die Praxis ist gut organisiert (kaum Wartezeit) und durch das gute Einfühlungsvermögen des Praxisteams kommt kein Stress für die Kids auf.
    Besonders positiv finden wir, daß nie irgendwelche OP´s (Zahn oder Kiefer) in Erwägung gezogen wurden, auch wurden keine bleibenden Zähne gezogen. Der Behandlungserfolg wird durch die verschiedenen Klammern erreicht und mittels Fotos und Röntgenaufnahmen dokumentiert.
    Die Entscheidung für Dr. Busse haben wir nie bereut. Gerade Spaltkinder sind bei ihm wirklich gut aufgehoben.
    Leider ist es ja nicht gerade ein Katzensprung von GÖ nach HI. Vielleicht ist es einen Versuch wert?!

    Viele Grüße
    Thomas

  3. #3
    Avatar von Julia und Felix
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    Hallo Thomas und Familie,

    ganz lieben Dank für euren Rat!
    Natürlich würde ich, wenn nötig, auch solche Wege aufnehmen, wenn es unserem Felix helfen würde und es nichts in der Umgebung gäbe. Nach langem Erkundigen durch uns bekannte Zahnärzte, haben wir die einhellige Meinung gehört, dass es hier in unserem Umkreis tatsächlich keinen KFO gibt, der eine Behandlung von Felix, ruhigen Gewissens machen würde und wurden immer wieder an die Uni verwiesen.
    Felix hat noch andere Baustellen,weshalb wir die Woche über eigentlich immer unterwegs sind, um das abzudecken. Ein Vorschlag war auch noch Hannover, aber auch in der Klinik und das hieße, dass wir dann auch evtl. OP´s besser nach dort verlegen müssten und das kommt nicht in Frage.
    Wie gesagt, unzufrieden ansich, sind wir ja nicht, nur eben die Wechsel der Ärzte finde ich eben nicht so schön und hatte gehofft, es umgehen zu können, indem man eine ansässige Praxis aufsuchen könnte.
    Felix Zahnarzt hat uns auch davon abgeraten (wenn eben die Leistungen ansich stimmen), so weite Wege auf uns zu nehmen. Ich habe zwar keine Ahnung, wie es sich später mit der Klammer verhält, aber aus Erfahrung mit unseren diversen "Baustellen" kann ich auch sagen, dass es Gold wert ist, wenn man den Arzt oder die Klinik in der Nähe hat, wenn doch mal was klemmt, abbricht oder dergleichen.
    Aber ganz lieben Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, mir diese Info zukommen zu lassen!
    Seid ihr neu hier im Forum? Wenn ja, dann ein herzliches Willkommen!!!

    Liebe Grüße, Julia

  4. #4
    Avatar von Annchen
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    Hallo Julia,

    die Schwierigkeiten in der Abwägung der verschiedenen Angebote kann ich gut nachvollziehen!

    Ergänzen möchte ich jedoch vielleicht die Idee, dass Ihr bei Druckstellen oder ähnlichen Schwierigkeiten Eure Zahnärztin um Abhilfe bitten könntet, so dass gewährleistet ist, dass Ihr maximal alle vier Wochen (bei uns sind es aber eigentlich immer 6 Wochen) nach Hildesheim müsstet.

    Ich denke, dass insbesondere beim Kieferorthopäden wichtig ist, dass die Behandlung in EINER Hand liegt. Mein Eindruck bei meinen beiden Kindern ist, dass die KFO schon zu Beginn der Behandlung den Gesamtbehandlungsweg im Kopf hat, den sie dann Schritt für Schritt abarbeitet. Das ist in der Uni so von vorneherein ja nicht möglich. Dies mal ganz abgesehen davon, dass es menschlich passender ist, wenn kein häufiger Wechsel stattfindet.

    Vielleicht kannst Du ja auch mal bei Dr. Busse anrufen und fragen, ob er jemand kompetentes weiß, der näher an Göttingen praktiziert? Wenn er selbst gut ist, wird er ja ggf. auch die Qualität der Kollegen beurteilen können.
    Viele Grüße
    Anna
    (mit Ronja * 2002, doppelseitige LKGS-Spalte, DRK-Kinderklinik Siegen, Dr. Hubertus Koch)

    Wir sollten weniger den Weg für unsere Kinder bereiten - vielmehr unsere Kinder für ihren Weg.


    Meinen großartigen Katzenmädchen-Avatar habe ich von Nadja. Ihre Arbeiten findet Ihr hier: nadja-illustration.de

  5. #5
    der Felix
    Gast

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    Hallo Julia und Felix,

    ja, wir sind neu hier im Forum.
    Dein `Hilferuf`hat uns motiviert, hier aktiv zu werden, denn wir haben in Felix ´wilder Zeit´immer gern Tips und Ratschläge von anderen Betroffenen bzw. deren Eltern in unsere Überlegungen einbezogen. Dieses Vorgehen hat sich rückblickend als goldrichtig erwiesen.
    Übrigens hat Felix damals in der Uniklinik Göttingen die erste wirklich passende Trinkplatte bekommen. Der ständige Arztwechsel hat uns dann aber von dort ´vertrieben´.
    In der Folgezeit ist Felix dann ( in zeitlichen Abständen) 4 Mal von Prof. Dr.Dr. Josef Koch in Herborn operiert worden. Auch die Nachbehandlungen hat der Prof. in Herborn oder Zuhause in seiner Praxis in Holzhausen durchgeführt.
    Auf diese glückliche Konstellation (Prof. hat operiert, Busse die KFO-Behandlung durchgeführt) führen wir Felix´ nahezu unauffälliges Aussehen zurück. Leider lassen sich 17-jährige nicht mehr so gern fotografieren, sonst könnte ich hier mal ein Bild posten.
    Momentan, deshalb bin ich auch auf diese Seite gestossen, suchen wir für Felix einen kompetenten Operateur für die hoffentlich finale OP (Nasenscheidewand begradigen usw.).
    Ach, und ´viele Baustellen´, ja die kennen wir auch .
    Der Gedanke von Annchen, nämlich die KFO-Behandlung vom immer gleichen Arzt durchführen zu lassen, ist goldrichtig. Die Kontrolltermine bei Dr. Busse sind ca. alle 6 - 8 Wochen, wenn nichts anliegt, auch weiter auseinander.

    Ein wichtiger Aspekt ist die Tatsache, das Felix nur feste, sprich nicht herauszunehmende Klammern tragen musste bzw. noch tragen muss.
    Auch nicht unwichtig ist in diesem Zusammenhang, daß nicht alle machbaren Behandlungsschritte vollkommen von der Krankenkasse übernommen werden. Für die Optimalversorgung haben wir einiges selbst gezahlt, denn eine Zahnzusatzversicherung für Felix haben die Versicherer dankend abgelehnt.

    So, nun erstmal Ende mit meinem ´Roman´.

    Viele Grüße,
    Thomas

  6. #6
    Avatar von Julia und Felix
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    Hallo ihr Lieben,

    sorry, bin nicht vorher dazu gekommen- Felix hat sich "entschlossen", nun doch seine Grippe richtig zu nehmen:-) und somit bin ich derzeit mit vorlesen und Krankenpflege beschäftigt:-)

    Eure Argumente sind natürlich nicht von der Hand zu weisen und mir ist auch schon klar, dass ich mir da jetzt schon widerspreche, weil ich vorher sagte, ich würde natürlich alle Wege aufnehmen, um die beste Betreuung für Felix zu erhalten, aber ich hatte echt einfach gehofft, dass es hier in der Nähe etwas gäbe. Um nach Hildesheim zu kommen, muss ich von uns aus, über tausend Dörfer( was übertrieben ist), aber ich müsste dafür schon 1,5- bis 2 Stunden Fahrt pro Strecke einkalkulieren. Wenn man erstmal auf der Autobahn ist, mag es gehen, aber erstmal hinkommen:-) und derzeit scheue ich mich echt davor, da bin ich ehrlich. Wir fahren soviel rum, bald jede Woche drei- manchmal auch vier oder fünf Termine, sicher gibt es auch mal welche, wo wir nur zweimal fahren müssen, aber es summiert sich einfach total und nun haben wir auch bereits ins SPZ nach Kassel gewechselt, weil es uns in der GÖ Uni nicht gefallen hat, wie sie da mit Felix umgegangen sind (haben neurologische Schädigung in den Beinen einfach nicht weiter verfolgt!) und ganz ehrlich, im Moment wächst mir das ein wenig über den Kopf, mal ganz abgesehen davon, dass es auch nicht mehr so leicht ist, Felix zu motivieren- Kinderturnen fällt zugunsten der KG weg, Einladungen und Verabredungen sind bei uns nur nach längerer Absprache möglich und im Moment- ich gestehe es, bin ich total genervt, Felix auch, wenn mal nen Tag Ruhe ist, habe ich echt Schwierigkeiten, ihn dann aus dem Haus zu bewegen, was ich auch verstehen kann- er mächte dann einfach auch mal seine Ruhe haben.
    Ihr habt mir natürlich einiges an Erfahrung voraus und wisst sicher, wie es ist und was uns ggf. auch noch erwarten wird- ich speicher das auf jeden Fall im Hinterkopf. Ich hatte diese "Problematik" auch bereits in der Uni angesprochen, habe nun zwar keine Ahnung, inwieweit es Gehör finden wird oder nicht (wahrscheinlich eher nicht).
    Wie ich bei euch, Thomas, herauslese (sag bitte, wenn ich das falsch verstanden habe!), ist ja, dass ihr auch erst später gewechselt habt. Zwar nicht die beste Voraussetzung, wie ich zugeben muss, aber zunächst werden wir uns das wohl erstmal in der Uni ansehen und dann entscheiden, ob das für uns infrage kommt- im Sommer laufen ja erst auch die ersten Gespräche und da werde ich in jedem Fall noch mal ansprechen, was ihr hier auch genannt habt- mit dem Bild im Kopf, wie es werden soll und wie die es sich dann dort vorstellen.
    Vielleicht ist es bis dahin ja auch mal wieder etwas ruhiger. Das Jahr hat einfach ziemlich stressig begonnen, neue Orthesen, Humangenetik, SPZ, LKGS-Sprechstunde, Herzuntersuchungen, U-Untersuchungen, Orthese passt nicht, Schuhe passen nicht...., die typischen Infekte, die sich im Kiga so ansammeln, KG, Logo, HNO etc- ihr kennt das, den Rest schenke ich mir jetzt mal:-)
    AUf jeden Fall, danke ich euch für eure Beiträge und die Infos- sehe das ganz genauso, man bekommt tolle Infos hier und wird auf DInge gebracht, an die man nie von allein gekommen wäre!
    Wie gesagt, bis Sommer ist es noch ein wenig Zeit und vielleicht habe ich nur gerade ein paar "tiefe" Tage- das geht wieder weg:-)!

    @Thomas: kannst du mir wohl bitte noch mal sagen, was es in dem Zusammenhang, wie du schreibst, bedeutet, dass die KK nicht alle machbaren Behandlungsschritte bezahlen, was würde sich dabei ändern, wenn ich den Prof. Busse nehmen würde?

    Mit Versicherungen haben wir leider auch kein Glück, da geht es uns wie euch, bei ner privaten kommen wir nur dann unter, wenn wir Dukaten machen könnten:-)- wenn überhaupt!

    LG.Julia

  7. #7
    der Felix
    Gast

    Standard

    Hallo Julia und Felix,

    gute Besserung für den kranken Felix! Die Grippeviren kreisen im Moment wohl überall :((

    Rückblickend war es nie wieder so anstrengend (wenn man vom pubertären Gebaren Heranwachsender einmal absieht)wie in den ersten 6 Jahren. Da gab es wirklich alles: Die OP´s, viele Erkältungen mit Antibiotika-Abo (im Kindergarten brauchte er während eines Jahres jeden Monat Antibiotika), ständige Kontroll-Termine bei den verschiedenen Doc´s usw. Irgendwann hat kommt dann das Gefühl, man käme da nicht mehr raus. Also, auch wenns ein schwacher Trost ist, beim lesen deines Postings hatten wir Kopfschmerzen vom vielen zustimmenden Nicken.

    Ich möchte jetzt mal auf ein paar deiner Zeilen genauer eingehen.
    Du schreibst: Wie ich bei euch, Thomas, herauslese (sag bitte, wenn ich das falsch verstanden habe!), ist ja, dass ihr auch erst später gewechselt habt.
    Ja, wir haben nach einem Jahr, auf Empfehlung von Drs. Buken/Sostmann in Hannover, zu Dr. Robin Busse nach Hildesheim gewechselt. Die Herren waren Studienkollegen und verfolgen die gleiche Strategie bei der Behandlung. Die Empfehlung für Dr. Busse sprachen sie aus, um uns die lange Anfahrt nach Hannover zu ersparen. Auch hat Dr. Busse damals seine Kassenzulassung nicht zurückgegeben, als vor einigen Jahren mal die Verhandlungen über die Höhe der Vergütungen scheiterten.

    Weiter schreibst du:@Thomas: kannst du mir wohl bitte noch mal sagen, was es in dem Zusammenhang, wie du schreibst, bedeutet, dass die KK nicht alle machbaren Behandlungsschritte bezahlen, was würde sich dabei ändern, wenn ich den Prof. Busse nehmen würde?
    Die KK bezahlen die Standard-Behandlung, d.h. es werden nicht immer die besten Materialien und Techniken berücksichtigt. Beispiel: Nach Abschluß der gesamten Behandlung wird bei Felix ein Draht innen an den Zähnen befestigt, damit sich die mühsam erreichte Korrektur nicht wieder zurück-verschieben kann.
    Diese Sondervereinbarung haben wir während der bisherigen Laufzeit einmal gehabt, nach gründlicher Aufklärung von Dr. Busse. Ob ander KFO solche Vereinbarungen auch anbieten, kann ich natürlich nicht sagen.

    Es ist aber grundsätzlich auch bei jedem von der KK genehmigten Behandlungsplan ein Anteil von 20% selbst zu zahlen. Dieses Geld bekommt man nach erfolgreichem Abschluß wieder zurück. Soll wohl dazu beitragen, daß die Leute bei der Stange bleiben und nicht zwischendurch abbrechen oder die Klammer nicht getragen wird.

    Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: Die schwierigen Zeiten gehen vorbei, die Kids werden größer und verständiger.
    Wie du schreibst, steht die Entscheidung für einen bestimmten KFO erst im Sommer an. Bis dahin beruhigt sich die Lage wahrscheinlich wieder. Vielleicht kann auch eine zeitlich begrenzte `Therapiepause`, so unglaublich das auch klingt, die Situation entspannen.

    Hoffentlich ist das nicht zu verwirrend. Schreib gerne wieder.
    Wir wünschen dir viel Kraft!!

    Viele Grüße
    Thomas

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