Hallo Birger,
boah, das ist ja echt schwierig! Wir haben immer wieder bei den Röhrchenwechsel das Problem, wegen des Herzens, dass Felix als Risikopatient eingestuft wird und deshalb im Vorfeld immer viel los ist- zum Glück bislang, hat sich nie ein Problem ergeben. Nach eurer Erfahrung hätte ich natürlich aber auch große Sorge.
Ich bin mir jetzt nicht völlig sicher, meine aber, dass bei Felix ne Maskennarkose eingesetzt wurde, wo eine Intubation nicht notwendig war.Der Eingriff ansich dauert ja nicht sehr lange, allerdings weiß ich nun nicht, wie es bei Theo überhaupt mit Narkose eingeschätzt wird.
Eine Intubation hätte ich nun für den sichereren Weg eingeschätzt, weil er dann sofort beatmet werden könnte, wenn etwas schief geht und nicht noch Zeit vergeht. Euer Spezialist wird da aber sicher seine Gründe für haben, vielleicht, weil die Narkose in dem Fall zu tief wäre?!
Ha, großartige Hilfe!
Das wäre jetzt nur das, was mir dazu einfällt(habt ihr wahrscheinlich schon abgeklärt).
Hat euch die Spezialistin dazu keinen Rat geben können?
Unser Kiarzt hat uns da immer sehr gut weiterhelfen können, da der HNO die Herzproblematik in Felix Fall, auch nicht so im Auge hatte, hat der uns dann immer gesagt, in welche Klinik wir gehen könnten, weil er die Narkoseärzte und Techniken dort kannte. Das ist für den Laien ja immer recht schwierig, weil man selten DEN Narkosearzt kennenlernt, der bei dem Eingriff dabei sein wird.
Vielleicht könntet ihr, falls hier keine befriedigende Antwort zu bekommen sein sollte, auch mal im Forum "Rehakids" nachfragen.
Ich wünsche euch in jedem Fall ganz viel Erfolg, dass ihr etwas findet und Theo ohne Zwischenfälle behandelt werden kann, falls ihr euch für den Eingriff entscheidet!
lG.Julia
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