Motivationen zum Tragen einer Delairen Maske
Hallo!
Mein Sohn Julian ist jetzt 11 Jahre alt und hat eine einseitige LKGS. Bereits mit fünfeinhalb Jahren hat er eine Delaire-Maske zur Vorverlagerung seines Oberkiefers bekommen und diese knapp eineinhalb Jahre mit einer Gaumennahterweiterungsapparatur getragen. Damals war es am Anfang schon recht mühsam ihn zum tragen zu motivieren, es hat aber dann ganz gut geklappt. Soweit so gut. Beim letzten Kieferorthopädie Termin ist zur weiteren Förderung des Oberkieferwachstums als nächster Behandlungsschritt wieder eine Maske eingeplant. Das Problem dabei, mein Sohn hat schon beim weggehen aus der Praxis gemeckert, dass er sowas nicht mehr tragen wolle. Darum meine Frage: wie motiviert Ihr Eure Teenies wenn sie sich bei einer geplanten Behandlung quer stellen wollen? Die erste Behandlung war wirklich messbar erfolgreich, sodass ich glaube, dass es sehr wichtig wäre hier mitzuziehen. Es kommt jetzt bei Julian sicher auch die Pubertät hinzu, was die Sache nicht einfacher macht. Schreibt mir doch bitte falls Euch Motivationstipps einfallen. Danke!
LG aus Wien
Astrid
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Anhang 11725 Geht so weit passabel. Sollte die Spange länger tragen, dass ist aber mit der Berufstätigkeit nicht ganz so einfach. Also komme ich nur am Wochenende auf die geforderte Tragezeit. Damit war die KFO nicht ganz so zufrieden, obwohl sie auch Verständnis hat. Ich werde die Spange in Zukunft auch während der Autofahrt zur Arbeit tragen und bei Homeoffice und am Abend mehr. Du kannst mir gerne auch privat schreiben...
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Anhang 11726
Das ist Julians neue Maske. Früher hatte er eine mit zwei Stäben seitlich entlang der Wangen und dann einem Querbügel zum fixieren der Gummis. Bei der neuen Variante gibt es nur einen zentralen Steg in der Mitte. Julian meint diese Maske sei angenehmer als die alte gerade bei Seitenlage beim Schlafen.