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Paul ist da: Verzweifelt- Baby trinkt zu wenig
Hallo ihr Lieben,
unser kleiner Paul ist am 4.10. mit einer einseitigen LKGS zur Welt gekommen (war uns schon in Schwangerschaft bekannt).
Leider haben wir das Problem, dass er seit seiner Geburt in der Kinderklinik liegt, da er nicht genügend trinkt.
Gefordert sind für die Entlassung laut Ärzte, 600 ml am Tag, die er aber bei Weitem nicht schafft. Er trinkt innerhalb ein bis zwei Stunden MIT MÜH UND NOT 50 ml. Dabei schläft er aber immer wieder ein, kriegt den Sauger nicht zu fassen oder saugt nicht vernünftig. Es ist zum Verzweifeln.
Mit dem Haberman Sauger trinkt er quasi überhaupt nicht, da er momentan noch eine Entzündung im Mund hat und ihn dieser Sauger anscheinend mehr stört als andere. Mit einem normalen Nuckel mit zusätzlichen Löchern drin trinkt er wie gesagt ca 50 ml innerhalb von 1-2 stunden.
Habt ihr noch irgendwelche Ideen zur Fütterung? Wir möchten natürlich, dass Paul schnell entlassen wird, aber seine geforderte Trinkmenge schafft er wie gesagt nicht annähernd, sondern eher die Hälfte.
Und wie seht ihr das? Muss ein Baby auf diese Trinkmenge kommen oder ist das zu viel verlangt?
Wir überlegen schon den kleinen gegen ärztlichen Rat mit nach Hause zu nehmen,sind da aber sehr unsicher. Anhang 11258