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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Angst!!!



Naddl
07.02.2007, 20:11
Hallo! Janniks OP steht in knapp zwei Wochen an und ich bekomme immer mehr Angst. Was ist denn, wenn es mit der Narkose schief läuft? Oder er gar nicht nachts schläft?? (Er schläft nämlich zur Zeit auf dem Bauch, aber das geht nach der OP ja nicht!) Jannik ist auch immer mit seinen Händen zu Gange. Was ist, wenn er sich die Narbe aufkratzt??? Was macht man wohl während der OP? So viele Fragen! Bin jetzt schon total nervös!!!

LG, Naddl.

Marion und Laura-Marie
07.02.2007, 20:47
Hallo Naddl !!:hallo:

Deine Ängste haben wir alle hier mehr oder weniger durch..und soweit ich weiss ist bis jetzt bei allen alles gut gegangen.Jedes Kind reagiert anders nach der Op.Bei Laura haben wir 2 OPs hinter uns und jedesmal haben wir die Zeit danach anders erlebt.Bei der 1.hat sie es gut weggesteckt und bei der 2.war sie quengelig und wollte am liebsten nur getragen werden.Sie ist auch eine Bauchschläferin und bei der 1.OP ging es komischerweise auf der Seite zu schlafen.Den Händen kannst du was zum beschäftigen geben.Ich habe ihr Sachen gegeben,die ich ihr im Normalfall mit damals 6 Mon.nicht geben würde,weil sie ALLES in den Mund steckte.Z.b.papier,zuckertüten,da hat das Rascheln sie fasziniert.
Wir haben bei der Lippen und Gaumen OP Stulpis bekommen,damit sie nicht an die Nähte ging.Die konnten wir mal zwischendurch für ein paar Min.abnehmen aber mussten natürlich immer mit einem Auge darauf achten,das sie sich nicht ins Gesicht fasst..

Mach dich nicht allzu verrückt,ich weiss wie das ist und bei der 1.Op dachte ich, ich schaffe das nicht.Wichtig war für mich,das irgendjemand bei der Übergabe zur Op bei mir war und in der wartezeit mich abgelenkt hat..Das hat mir sehr geholfen.Ich hätte sonst Rotz und Wasser geheult.(Tränchen sind trotzdem gelaufen:roll:)

Ansonsten wenn noch Fragen oder so sind...immer raus damit.Hier ist immer einer der dir irgendwie helfen kann..:gut:

Alles Gute für die Op und wir werden:daumendrück:

Liebe Grüsse Marion und Laura-Marie:blume:

Dani & Corvin
07.02.2007, 22:35
Hallo Naddl,

ja das kenn ich gut! Bei uns ist es ja nächsten Mittwoch soweit! An manchen Tagen geht smir gut und an manchen Tagen ist es schlimm! Die Sorgen und Fragen gehen mir auch durch den Kopf und das ist denk ich mal normal!

Manchmal wenn ich ihn so anschau, wie er mich anstrahlt, denk ich warum müssen wir ihn operieren lassen, er ist so wie er ist doch glücklich! Aber das wird er nicht immer sein und deswegen ruf ich mir immer die Notwendigkeit ins Gedächnis, die Notwendigkeit die unseren Kindern ein normales Leben ermöglicht. Klar jede Mutter möchte ihrem Kind sowas ersparen, ich würde mich selber unters Messer legen, damit er es nicht muss! Aber das geht nicht, also müssen wir da durch und für die Kleinen stark sein! (Ich weiß wie leicht das gesagt ist, bin jetzt bei einer psychologischen Beratungsstelle weil mich die Gesamtsituation (nicht nur die Spalte) zu sehr belastet)

Wir schaffen das schon und die Kleinen... das sind Kämpfer die packen das auch! Versuch dir so wenig wie möglich vorzustellen wie es sein könnte und lass es auf dich zu kommen!!! Ich werd an euch denken!!! :daumendrück:

ecflynn
08.02.2007, 08:18
Hi Naddl,
ich kann Dich auch gut verstehen, bei uns steht die erst OP am 15. Feb. an. Es ist Haydan's Gaumen & Kiefer OP, die Lippe kommt ca Ende April Anfang Mai dran.
Ich bin auch super nervoes, ist ja vollkommen normal, aber ich habe super grosses Vertrauen in Ihren Chirurgen. Wir haben uns insgesamt 3 unterschiedliche Meinungen geholt und somit den besten Arzt ausgesucht. Unsere Maus ist im Augenblick auch ganz eifrig an ihrem Daumen zu nuckeln, was noch nicht so richtig funktioniert. Teilweise liegt ihre Hand nur an der Lippe an und das stellt sie schon zufrieden. Weis auch nicht wie das nach der OP laeuft. Keine Ahnung was besser ist, ein Kind das staendig bruellt weil es nuckeln will oder man lasst sie dann doch an der Hand nuckeln. Ich hoffe nur schwer das sie nach dieser OP absolut kein Interesse hat irgendwas in den Mund zu stecken. Unsere Haydan ist naemlich auch schwer zu beruhigen, von daher bin ich super Dankbar das sie das mit dem Daumen/Haendchen gelernt hat. Mal sehen wie es naechsten Donnerstag geht, aber so wie ich unsere Maus einschaetze wird sie das ganz prima machen. Gott sei Dank ist mein Mann dabei und Haydan's Zwillingsschwester Nadyah, die kann uns dann zumindest waehrend der Wartezeit gut ablenken.
Liebe Gruesse und Daumen sind gedrueckt.
Christine

Sandra mit Pierre
08.02.2007, 10:01
Hallo.
Du bist nicht alleine, auch ich habe voll die Panik. Pierres Lippenverschluss ist am 22. März....

Ich sage mir immer und immer wieder, daß ich es für mein Kind mache - dann bin ich wieder ruhiger.

Mir ist auch wichtig, daß jemand bei mir ist, wenn ich Pierre zur OP "übergebe". Wenn ich nur dran denke, mein Kind hergeben zu müssen...

Wir machen es für unser Kinder, immer dran denken! *knuddel*

Am meisten Angst habe ich davor, daß Pierre früh wach wird und nichts essen darf. Der Burschi dreht mir dann total ab und ich dann wohl gleich mit. Ich ertrage es nicht mein Kind weinen zu hören, kann da ganz ganz schlecht mit umgehen.

Und was die Zeit nach der OP angeht...
Wir waren zum Babymassagekurs, da habe ich viele wichtige Griffe für die Entspannung beim Kind gelernt, ich hoffe die helfen uns...
Immer positiv denken, jedes Kind ist anders!

Und was die OP angeht, da vertraue ich den Ärzten.

Liebe Grüße
Sandra

Corinna mit Pascal
08.02.2007, 12:25
Hallo zusammen,
diese Angst vor den OP´s haben wohl alle Eltern. Pascal hatte bei der Lippenop keine sonde und steckte auch gleich seine Finger in den Mund. das war kein Problem. Bei der Gaumenop hatte er sich abends die Sonde selber rausgezogen, er bekam dann etwas dünneren Brei. Bei beiden OP´s durften wir schon am Tag danach spazieren gehen. Das einzige was mein Problem war, ich war alleine als Pascal operiert wurde und habe auf ihn gewartet bis er aus der Narkose aufwachte. Aber das habe ich auch ganz gut hinbekommen.
Ihr werdet das auch alle schaffen die nächste Zeit bevorstehene OP´s haben. Ich werde fest die :gut: drücken

Piet
08.02.2007, 14:52
Hallo Naddl,

vorgestern ist Piet 10 Wochen alt geworden und am selben Tag hat er seine ersten Paukenröhrchen in Vollnarkose bekommen.

Ich war auch alleine mit ihm in der Klinik und ich hatte auch ganz ganz ganz viel Angst.
Der Anästhesist hat mir Piet aus den Armen genommen und nach etwa 1 1/4 Stunde kam mein Kleiner wieder zurück. Und er hat alles super überstanden. Jetzt hört er endlich wieder was.


Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir uns klar machen, dass unsere Kinder viel viel mehr wegstecken können, als wir ihnen zutrauen.
Schau dir doch mal an, was für Kinder heute schon überleben können.
Die OPs sind und werden nicht schön, aber die Kleinen stecken das bestimmt gut weg.

Steffi

Nicole und Julia
08.02.2007, 20:01
Hallo Naddl,

Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir uns klar machen, dass unsere Kinder viel viel mehr wegstecken können, als wir ihnen zutrauen.
Schau dir doch mal an, was für Kinder heute schon überleben können.
Die OPs sind und werden nicht schön, aber die Kleinen stecken das bestimmt gut weg.

Steffi

Der Satz ist super gut und trifft voll zu, die kleinen können so viel aushalten wie man es gar nicht glauben mag!!!!!! Auch wenn sie jetzt (Jule mit bald 4 zb) schon bei Kleinigkeiten so tun können als würden sie gleich sterben!!!!

Luca06
08.02.2007, 20:12
Hallo Naddl,

das haben wir gerade mal wieder hinter uns. Luca wurde am 26.01. zum zweiten Mal operiert. Ich konnte auch Wochenlang nicht schlafen und habe mir die schlimmsten Dinge vorgestellt. Wir hatten mit dem Schlafen vor den OPs keine Probleme aber nach der zweiten wollte Luca nur in meinem Bett schlafen. Trotz Infusion (2 Tage) und Magensonde hat das aber gut geklappt. Die Arme waren mit Pappe geschient und es hat ihm garnichts ausgemacht obwohl er sehr aktiv ist. Ich bin froh das es vorbei ist, auch wenn ein Restloch geblieben ist, das in den nächsten Jahren nochmal operiert werden muss. Ich wünsche euch auf jeden Fall alles gute und vor Allem sehr viel Kraft.

Gruß
Nina und Family

Naddl
09.02.2007, 13:25
Hallo! Danke für euren lieben Antworten! Leider hab ich grade mal wieder nicht all zu viel Zeit.

Irgendwie bin ich auch total froh, dass er noch so klein ist! Später wird er sich also kaum erinnern. Natürlich müssen sie viel wegstecken und man reagiert als Mutter ja vielleicht auch noch empfindlicher. Mein Freund hat zum Glück an diesem Tag frei und wird mich unterstützen. Vielleicht gehen wir in Bochum auch einen Kaffee trinken. In der Zeit, während der OP kann man ja auch nichts für ihn tun leider. Ich lerne jetzt leider erst nach der OP die Babymassage. Danke für eure Kraft! An denen, die noch operiert werden müssen drück ich auch die Daumen!!

Liebe Grüße, Nadine

Doris mit Luise
09.02.2007, 14:50
Hallo Nadine,
ich gehören mit meinem Kind hier zu den "alten Häsinnen", denn Luise wird in 5 Wochen sieben Jahre alt (- Mensch, wo ist denn die Zeit geblieben :roll: ??).

Sie wurde mit knapp sechs Monaten an der Lippe operiert und ich habe die letzte Woche davor allen Ernstes solche Gedanke gehabt, wie etwa : "ach, sie ist so süß, wir lassen das sein" - "so ein Quatsch, dieses Kind muss gar nicht operiert werden, sie hat doch keine Schmerzen" ....... - :alles Käse:.
Natürlich müssen unsere Kinder operiert werden und ich denke, dass alle Eltern diese oder ähnliche Gedanken vor den Ops haben, weil das Herz eben was anderes sagt als der Verstand genau weiß.
Wir sind während aller drei Ops weggegangen, wie unser Prof es uns geraten hat. Ich hätte im Wartebereich vor den Ops die Krise bekommen - ein ständiges Kommen und Gehen und immer die bange Frage, wer kommt da und will der zu uns und was sagt der uns jetzt usw. usw.
Beim ersten Mal sind wir in die Stadt und haben unserer Maus neue Klamotten gekauft und ein zwei Teile neues Spielzeug, damit es im Krankenhaus auch etwas Neues zu befingern :gut: gab.

Aus unserer Erfahrung kann ich mit Gewissheit sagen, dass unser Kind das gut weggesteckt hat und keiner der Krankenhausaufenthalte mehr als vier Tage gedauert hat.
Vor zwei Jahren - als sie also fünf wurde - gab es im Kindergarten ein Projekt unter dem Titel "ich bin anders als du und Du bist anders als ich" und alle Kinder sollten Babyfotos mitbringen und selbst Luise war erstaunt darüber, dass sie anders aussah als die anderen Kinder ;). Obwohl wir Bilder von den Kindern hängen haben und sie natürlich auch schon oft Babyfotos angeschaut hatte :rolleyes:.
Ich hatte auch die Befürchtung, dass sie irgendwann nicht mehr zum Prof. gehen will zur Untersuchung, geschweige denn den "Schnabel" aufmachen würde - bisher gab es nie Probleme :gut:.

Also: seid gelassen, denn wenn ihr es seid, sind es Eure Kinder auch - die haben nämlich ein starkes Gefühl dafür, wenn bei den "Alten" was im Busche ist. und ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Kinder auf diese Welt kommen und wissen, dass sie erst einmal anders sind als andere und ihr Weg zu Beginn ein steinigerer sein wird.
Aber und auch das ist meine Erfahrung - diese Kinder und wir, als ihre Eltern, wachsen an diesen Herausforderungen !!!

lG
Doris :hallo:

Katja mit Celine
09.02.2007, 20:37
Oh ja die Zeit vor der OP...
wenn ich dir jetzt sagen würde es ist nicht schlimm würd ich Lügen.

Was man macht wenn das Kind abgegeben wird ?
Also ich war erstmal eine Kräftige Runde Weinen.
In mir waren so viele Gefühle, Angst auch, abber noch sehr viel mehr der Druck der endlich Abfiel,
weil der Moment gekommen war auf den alle seit Monaten Warteten.
Es lag nun nichts mehr in meiner Hand, einerseits ist das natürlich belastend, aber andererseits empfand ich es auch erleichternd, ich war für ALLES in den letzten Monaten verantwortlich und das ist ja bei einem Spalt Baby nicht wenig was man zu tun hat.

Nachdem ich mich Beruhigt hatte war der Druck rausgeweint.
Ich bin Frühstücken gegangen und hab mich dann nach draußen an den See gesetzt und etwas gelesen.

Klingt Komisch wenn man bedenkt das das Baby gerad im OP liegt, aber alles andere hätt ihr auch nicht geholfen, so konnte ich Kraft Tanken für danach.


Was das Nuckeln anging hatte ich die selben Gedanken wie du unsere Maus nahm einen Schnuller den sie ja anschließend nicht durfte und Celine drehte sich schon auf den Bauch und das mit Vorliebe, das durft sie danach ja auch nicht.

Aber mit den Stulpen war das gar kein Problem, drehen ging nicht und Finger in den Mund stecken auch nicht.
Es machte ihr nicht viel, also die Stulpen weg waren holte sie dies nach und nach der OP waren wir den Schnuller komplett los.

Was ich nicht wieder machen würde, allein sein.
Denn als ich die Maus abgegeben hatte hätt ich dringend wen gebraucht.

Nachtrag:
Mir fällt da noch ein, ich habe in der Zeit direkt vor und während der OP Rescue genommen, Pflanzliche Tropfen/Globulis die haben mir sehr geholfen die fassung zu halten.
Nennen sich auch Notfalltropfen.
Celine habe ich sie auf´s Handgelenk gerieben.

LG Katja

Naddl
11.02.2007, 21:25
Hallo! Schon interessant, wie gleich, Gedanken und Gefühle von Betroffenen nur seien können, was? Also mir wär´s auch lieb (so blöd wie das wirklich klingt) wenn mein Freund und ich auch in die Stadt gingen und uns ablenken. Aber Freund von mir sagten schon: Das kannst du doch nicht machen!!!! Klar kann man. Vorm Op Saal und zu sitzen und zu warten ist auch nicht so ganz mein Ding...
Mhmmm.. vielleicht weiß das ja jemand: Kann der Jannik wohl nach der OP, wenn alles verheilt ist einen Schnulli im Mund behalten?

Liebe Grüße, Nadine

Katja mit Celine
11.02.2007, 21:41
Also vor der OP hatten wir an Celines Schuller eine Stoffraupe.
Dadurch hielt er und sie war ihn gewohnt.

Nach OP durfte sie den ja nicht und ich hatte vor ihn garnicht erst zu geben, was irgendwann nicht mehr ging, da sie soo sehr weinte :-(

Aber das hielt auch nur so 2 Wochen, danach verweigerte sie von selbst.
Es ist also eh möglich das Jannik den Schnuller garnicht mehr benötigt oder will.

Von allein halten kann Celine den Schnulli bis heut nicht.
Ihr Hartgaumen ist ja auch nich auf, also auch kein Vakuum, sie könnt ihn höchstens mit Zähnen und Platte halten.

Aber wie gesagt sie verweigert ihn eh und Bespielt ihn höchstens...



LG Katja

Doreen mit Elisei
11.02.2007, 21:49
Hallo Nadine, ich war bei allen OPs meines Sohnes in der Stadt. Hatte immer mein Handy dabei und jederzeit erreichbar. Das Warten vor dem OP war auch nicht mein Ding. Die längste Zeit war er mal 5 Stunden im OP. Das hätte ich nicht ausgehalten dort so lange zu warten.
Habe stattdessen kleine Geschenke für meine anderen Kinder gekauft, die ja eine Woche auf mich verzichten mussten, solange ich mit Elisei im KH war und für Elisei selber habe ich auch immer ein neues Spielzeug erstanden, dass er nach der OP was interessantes zum Spielen hatte.

Lass Dir von niemandem einreden, was für Dich gut ist. Da ist jeder anders, einer kann nicht weggehen vom OP, der andere könnte da nicht sitzen. Mach einfach das, was Dir gut tut. Und sieh zu, dass Du nicht allein bist, wenn es geht. Ich war es jedesmal und das ist nicht gerade angenehm. Ging aber bei uns nicht anders, wegen der Entfernung und der 3 anderen Kinder.

Wegen Schnulli, mein Sohn hat ihn nach der OP 14 Tage nicht nehmen dürfen und danach wollte er ihn auch gar nicht mehr.

Marion und Laura-Marie
11.02.2007, 22:24
Hallo Naddl !!:hallo:

Lass dir nicht einreden was richtig oder falsch ist während der OP .Denn DU musst die Kraft schöpfen für die Zeit nach der Op und du kannst sm besten entscheiden was dir da gut tut..
Mit den Schnulli kann ich nicht so mitreden,weil Laura keinenbenutzt hat.Sie konnte ihn nicht im Mund behalten,durch die Platte.Und alle anderen Versuche waren vergebens.Heute bin ich froh,denn dann erspren wir uns das abgewöhnen:)

Liebe Grüsse Marion und Laura-Marie:blume: