Annette H
17.12.2006, 06:28
Ihr Lieben,
Caro liegt seit gestern in der Kinderklinik auf Intensiv. Unser kleiner Frosch hat 3 Nächte lang nach Luft gerungen. In der 2. Nacht sind wir mit dem Rettungswagen in die Kinderklinik. Dort haben die nix gemacht, ausser Medikamente verabreicht. Ich konnte zugucken, wie die Kleine immer schwächer wurde. In der 3. Nacht war es dann soweit: Atemstillstand!!!!!!
Intensiv, Beatmung......... Ich mag nicht mehr........ Langsam geht es ihr wieder besser, Gott sei Dank!
Seit dem Gaumenverschluss im Juli diesen Jahres hat Caro nachts Probleme mit der Atmung. Es war jedoch nie kritisch, sie hat halt geschnarcht. Aber dieses Mal kam noch eine Erkältung dazu und die hat im Rachen wohl alles dicht gemacht.
Wenn wir nicht die gleichen Erfahrungen mit unserer "Grossen" gemacht hätten, hätte ich im Krankenhaus auch erst mal versucht alles ohne CPAP oder Intubation zu probieren. Aber: In der Kinderklinik ist Catharina bestens bekannt, weil sie dort wg. Atemnot auch schon ein paar mal gelandet ist. Und beim ersten Mal musste sie sogar intubiert werden!
Warum hat man nun an Caro auch rumgedoktert. Ich verstehe es nicht!!!! Ich konnte den Ärzten sagen, was ich wollte, aber Intubation oder Beatmung kamen "vorerst" nicht in Frage!!! Und jetzt? Also doch, aber erst, wenn es fast zu spät ist!!!!
Bei Catharina hatten wir für nachts ein Beatmungsgerät mit Maske, aber das hat sie nie akzeptiert. Zum Glück ist sie mit ihren 4 1/2 Jahren jetzt so stabil, dass sie Erkältungen wegstecken kann, zwar mit Infecto-Krupp und Cortison, aber wir haben es im Griff. Aber bei Caroline hat uns auch das nichts mehr geholfen.
Ich suche immer noch jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, um mich austauschen zu können. Vielleicht habe ich ja hier Glück?!
LG Annette
Caro liegt seit gestern in der Kinderklinik auf Intensiv. Unser kleiner Frosch hat 3 Nächte lang nach Luft gerungen. In der 2. Nacht sind wir mit dem Rettungswagen in die Kinderklinik. Dort haben die nix gemacht, ausser Medikamente verabreicht. Ich konnte zugucken, wie die Kleine immer schwächer wurde. In der 3. Nacht war es dann soweit: Atemstillstand!!!!!!
Intensiv, Beatmung......... Ich mag nicht mehr........ Langsam geht es ihr wieder besser, Gott sei Dank!
Seit dem Gaumenverschluss im Juli diesen Jahres hat Caro nachts Probleme mit der Atmung. Es war jedoch nie kritisch, sie hat halt geschnarcht. Aber dieses Mal kam noch eine Erkältung dazu und die hat im Rachen wohl alles dicht gemacht.
Wenn wir nicht die gleichen Erfahrungen mit unserer "Grossen" gemacht hätten, hätte ich im Krankenhaus auch erst mal versucht alles ohne CPAP oder Intubation zu probieren. Aber: In der Kinderklinik ist Catharina bestens bekannt, weil sie dort wg. Atemnot auch schon ein paar mal gelandet ist. Und beim ersten Mal musste sie sogar intubiert werden!
Warum hat man nun an Caro auch rumgedoktert. Ich verstehe es nicht!!!! Ich konnte den Ärzten sagen, was ich wollte, aber Intubation oder Beatmung kamen "vorerst" nicht in Frage!!! Und jetzt? Also doch, aber erst, wenn es fast zu spät ist!!!!
Bei Catharina hatten wir für nachts ein Beatmungsgerät mit Maske, aber das hat sie nie akzeptiert. Zum Glück ist sie mit ihren 4 1/2 Jahren jetzt so stabil, dass sie Erkältungen wegstecken kann, zwar mit Infecto-Krupp und Cortison, aber wir haben es im Griff. Aber bei Caroline hat uns auch das nichts mehr geholfen.
Ich suche immer noch jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, um mich austauschen zu können. Vielleicht habe ich ja hier Glück?!
LG Annette