nanation
18.10.2006, 06:49
Hallo,
nach der OP hat uns die Logopädin in der Klinik zu einem Sprachlerntagebuch geraten und ich fand die Idee gut. Gerade vielleicht auch für Kinder, die mit ihrer Sprachentwicklung ein Stück hinterher sind und man noch nicht genau weiss in welchem Umfang logopädisches Training nötig wird.
Das "Tagebuch" sieht so aus:
man nimmt ein Heft (oder Ordner). Und gestaltet zu jedem Wort, das sich "anbahnt" oder anbahnen sollte eine Seite.
Auf der Seite steht dann das Wort (für Mama und Papa zur Erinnerung, oder für später zum Lesen lernen) und ein Bild.
Dieses Buch schaut man dann wie ein Bilderbuch an und übt die Wörter, die natürlich mit der Zeit immer mehr werden.
Ich fand die Idee sehr nett, weil es sehr persönlich ist und man die Sprachentwicklung hübsch dokumentiert hat. Ausserdem hat das Kind einen persönlichen Bezug, wenn man zB Photos verwendet von Gegenständen/ Personen, die es kennt.
Dank dem MuMo posting, werde ich wohl ein paar Seiten mit MuMo Übungen einflechten (:
nach der OP hat uns die Logopädin in der Klinik zu einem Sprachlerntagebuch geraten und ich fand die Idee gut. Gerade vielleicht auch für Kinder, die mit ihrer Sprachentwicklung ein Stück hinterher sind und man noch nicht genau weiss in welchem Umfang logopädisches Training nötig wird.
Das "Tagebuch" sieht so aus:
man nimmt ein Heft (oder Ordner). Und gestaltet zu jedem Wort, das sich "anbahnt" oder anbahnen sollte eine Seite.
Auf der Seite steht dann das Wort (für Mama und Papa zur Erinnerung, oder für später zum Lesen lernen) und ein Bild.
Dieses Buch schaut man dann wie ein Bilderbuch an und übt die Wörter, die natürlich mit der Zeit immer mehr werden.
Ich fand die Idee sehr nett, weil es sehr persönlich ist und man die Sprachentwicklung hübsch dokumentiert hat. Ausserdem hat das Kind einen persönlichen Bezug, wenn man zB Photos verwendet von Gegenständen/ Personen, die es kennt.
Dank dem MuMo posting, werde ich wohl ein paar Seiten mit MuMo Übungen einflechten (: