Franziska&Moritz
20.07.2006, 11:22
Hallo,
die Spalte unseres Sohnes Moritz (3 1/2 Jahre) ist nun soweit zu. Nun geht es weiter mit KFO. Leider lässt er sich keinen Abdruck machen, so dass die Zahnlücke noch weiter besteht (da soll ein Provisorium rein). Zwingen können wir ihn ja nicht. Also warten wir auf den nächsten Termin..... und nächsten Termin usw.
Jetzt habe ich gestern Stern TV geguckt. Bei einem Beitrag ging es um eine neue Methode, was die Zahnimplantate angeht. Hier braucht man keinen Abdruck mehr, da der Mundbereich mittels eines Computers "eingescannt" (mir fällt grad kein anderes Wort darfür ein) wird. Die Bohrung verursacht (angeblich) keinerlei Schmerzen.
Hier dazu der Inhaltstext (aus rtl.de):
"Zahnimplantate in einer Stunde - Die Live-OP im stern TV-Studio: Wer Zahnimplantate haben will, muss leiden. Es ist eine langwierige und blutige Prozedur: Der Kiefer wird aufgeschnitten, die künstlichen Zahnwurzeln eingeschraubt. Und dann dauert es Wochen, bevor man die neuen Zähne richtig belasten kann. Mit einer neuen Implantationstechnik haben Kieferchirurgen dieses Verfahren jetzt erheblich vereinfacht. Mit Hilfe einer Computersimulation und einer passgenauen Bohrschablone dauert es nur noch eine knappe Stunde, bis die neuen Zähne sitzen. Geschnitten wird gar nicht mehr. Und schon wenige Minuten nach dem Eingriff kann der Patient sein Gebiss voll belasten. Brunhilde Heinzle hat sich für die neue Operationsmethode entschieden. Live im stern TV-Studio bekommt sie ihre neuen Implantate."
Meine Frage: Wäre diese OP-Methode auch etwas für unsere Spalt-Kinder?
Einige sind doch so richtige Experten und haben eine Antwort hierauf.
Vielleicht ist ja auch nur das "Einscannen" für uns sinnvoll.
Bin schon gespannt, wie Ihr das seht.
Gruß Franziska
die Spalte unseres Sohnes Moritz (3 1/2 Jahre) ist nun soweit zu. Nun geht es weiter mit KFO. Leider lässt er sich keinen Abdruck machen, so dass die Zahnlücke noch weiter besteht (da soll ein Provisorium rein). Zwingen können wir ihn ja nicht. Also warten wir auf den nächsten Termin..... und nächsten Termin usw.
Jetzt habe ich gestern Stern TV geguckt. Bei einem Beitrag ging es um eine neue Methode, was die Zahnimplantate angeht. Hier braucht man keinen Abdruck mehr, da der Mundbereich mittels eines Computers "eingescannt" (mir fällt grad kein anderes Wort darfür ein) wird. Die Bohrung verursacht (angeblich) keinerlei Schmerzen.
Hier dazu der Inhaltstext (aus rtl.de):
"Zahnimplantate in einer Stunde - Die Live-OP im stern TV-Studio: Wer Zahnimplantate haben will, muss leiden. Es ist eine langwierige und blutige Prozedur: Der Kiefer wird aufgeschnitten, die künstlichen Zahnwurzeln eingeschraubt. Und dann dauert es Wochen, bevor man die neuen Zähne richtig belasten kann. Mit einer neuen Implantationstechnik haben Kieferchirurgen dieses Verfahren jetzt erheblich vereinfacht. Mit Hilfe einer Computersimulation und einer passgenauen Bohrschablone dauert es nur noch eine knappe Stunde, bis die neuen Zähne sitzen. Geschnitten wird gar nicht mehr. Und schon wenige Minuten nach dem Eingriff kann der Patient sein Gebiss voll belasten. Brunhilde Heinzle hat sich für die neue Operationsmethode entschieden. Live im stern TV-Studio bekommt sie ihre neuen Implantate."
Meine Frage: Wäre diese OP-Methode auch etwas für unsere Spalt-Kinder?
Einige sind doch so richtige Experten und haben eine Antwort hierauf.
Vielleicht ist ja auch nur das "Einscannen" für uns sinnvoll.
Bin schon gespannt, wie Ihr das seht.
Gruß Franziska