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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : OP am Kiefer



Mathias
19.07.2005, 22:40
Hallo.
hat sich jemand mal eine OP am Kiefer machen lassen, und zwar zur Behebung einer Fehlstellung des Kiefers. Durch die Fehlstellung ist das Aussehen beeinträchtigt. Das soll durch die OP behoben werden.
War heute in der MKG-Frankfurt bei Dr. Sader.
Ist das sehr schmerzhaft?

Nicole und Julia
19.07.2005, 23:07
Du meinst sicher wenn der Oberkiefer zu weit nach hinten steht weil durch das Narbengewebe das Wachstum gehemmt war. Diese Frage beschäftigt mich auch sehr. Bei Jule ist es ganz leicht so aber noch kann man im Profil von ihr da nichts erkennen. Ich habe aber schon Bilder von Betroffenen gesehen wo es so echt sehr krass zu sehen war.

Glaube dann wird der Oberkiefer vorverlegt und das ganze mit Schrauben ohne Ende. Glaub Kirstin hat da Erfahrungen gemacht das sie so eine OP hatte.

Ich hoffe das Julia mit Hilfe einer Zahnspange die nur nachts getragen werden soll, um diese OP herumkommt. Sobald alle Zähne da sind wird man diese Therapie anfangen können bis ca 11 Jahre läßt sich da so noch was regulieren ohne eine richtige OP!

blondi
19.07.2005, 23:16
Hallo,

meinst du sowas??

http://www.uni-leipzig.de/~mkg/_forschung/schwerpkt_bio.html

Bei mir ist der Oberkiefer auch zu weit hinten,(wenn ich mich seitlich im Spiegel anguck stört es mich schon...)aber ich würd mir das echt nie machen lassen...Ich glaub das ist ganz schön heftig...
ich hatte genug OP's,da möcht ich mir das nicht auch noch antun
aber lass dich doch einfach mal beraten...?!

Lg

Mathias
20.07.2005, 06:51
HALLO Nicole, HALLO Blondi,
ja, es ist so ähnlich wie auf dem Bild - ich hab es auch schon mal auf meinem Monitor gehabt. Das Oberkiefer ist zu kurz. Laut Dr. Sader wäre das heute eine Routine-OP mit 5-6 Tagen Krankenhausaufenthalt.
Mein vergangenes Leben zeigt mir jedoch: Wenn Du irgendwo neu bist z. B. Arbeitsstelle oder so, hättest Du die Fehlstellung nicht, würden Leute anders auf Dich reagieren. Denn inzwischen denke ich, daß ich nicht unter meiner (ehemaligen ) Spalte sondern unter dem Aussehen leide. Als Schulkind bemerkte ich, dass ich auf Fotos anders aussehe- eigentlich auf allen Fotos. Am "besten" sah ich das in einer Umkleidekabine, als ich mir eine Hose kaufte - Spiegel ich sah mich von allen Seiten. Seitdem ist mir bewußt, dass andere das nicht nur so sagen - Du siehst wirklich anders aus. Gut der zurückliegende Oberkiefer schmerzt mich nicht - es tut nicht weh. Doch manchmal hätt´ich es vielleicht leichter, wenn das gemacht wäre. Denn das was Du zuerst siehst und was Du anschaust ist halt das Gesicht eines Menschenl. Durch die Fehlstellung und der Tatsache dass man doch etwas durch die Nase spricht werde ich von der Umwelt (anderen Menschen) oft falsch eingeschätzt besonders von Menschen die einem nicht kennen. Ich bin am überlegen...
Mathias

Gregor
20.07.2005, 11:12
Hi @ALL und Matthias

Ich hatte diese OP 2001 und muss sagen die OP ist gar nicht so schlimm wie es aussieht man hat Schmerzen aber die sind leicht erträglich da man die Schmerzmittel bekommt und Eis-Kompressen.
Unangenehmste ist vielleicht das Gesicht danach geschwollen ist.
Ich kann es Matthias nur empfehlen es zu machen da man danach vom Profil her viel besser aussieht und schlieslich bist Du ein Mann oder?
Viel grössere Schmerzen hatte ich bei meiner Januar-OP 2005.
TIP:Besser vom Termin her ist es im Herbst zu machen oder Winter dann gibt es keine Hitze und es heilt viel besser.
TUE ES du wirst es nicht bereuen.
Ciao GRG

Nicole und Julia
20.07.2005, 14:17
So wie es da bei dem Link ausschaut scheint ja nicht nur der OK zurück zu sein sondern das Ganze Mittelgesicht, oder wirkt das dann nur so. Gregor, weißt du da noch was drüber. War wurde dann konkret bei dir gemacht, wurde der Unterkiefer zurück gesetzt, weil bei den Fotos schaut es nicht so aus als sei der Oberkiefer weiter vor, sondern der Unterkiefer dem anderen angepasst!

Ich hab tierische Angst das das Jule auch noch blüht und hoffe so das sie bei der Plattenbehandlung mitmacht.

Anna...bei dir sieht man da aber nicht soooo viel von oder???

blondi
20.07.2005, 14:59
Hi Nicole,

also ich glaub schon,dass das von der Seite so ähnlich aussieht... aber da ich mich ja selbst nur selten von der Seite seh stört mich das momentan halt nicht so... Aber ich hab auch schon über die OP nachgedacht, aber im moment ist mir der Abschluss der Implantat-Geschichte wichtiger...

lg Anna

Anonymous
20.07.2005, 23:15
Hallo,
"Routine-OP" mag für Herrn Sader zutreffen, aber das klingt etwas verharmlosend. Ich hatte schon so eine "Osteotomie" und Kiefervorverlagerung und ich fand das ziemlich schlimm. Immerhin wird der gesamte Oberkiefer vom restlichen Knochen abgetrennt. Dann wird das Ganze mit Platten wieder angeschraubt. Das Gefühl nach der OP ist ungefähr so als hätte man einen blutigen Schwamm, da wo vorher der Oberkiefer war. Normalerweise wird der Oberkiefer nach der OP zur Stabilisierung fest mit dem Unterkiefer verdrahtet, das heisst, man kriegt die Zähne nicht mehr auseinander. Sehr unangenehm. Wahrscheinlich brauchst du auch eine feste Zahnspange und entsprechende kieferorthopädische Vor- und Nachbehandlung. Und du kannst nach der OP wochenlang nichts festes mehr essen. Wenn du jetzt schon näselst, riskierst du eine Verschlimmerung durch die OP. Klar: der Oberkiefer wird nach vorne bewegt, das Gaumensegel bekommt mehr Abstand von der Rachenrückwand. Die Metallplatten zur Befestigung müssen eventuell durch eine weitere OP wieder entfernt werden. Es besteht eine gewisse Gefahr, dass sich das Ergebnis ganz oder zum Teil wieder zurückbildet. Für Zähne, Zahnfleisch und Nerven besteht auch eine gewisse Gefahr. Wenn dir der Sader das alles nicht gesagt hat war es eine schlechte Beratung. Das ist definitiv eine OP über die man zweimal nachdenken sollte. Und sicher dich nochmal ab und geh noch zu anderen Chirurgen. Vielleicht nach Stuttgart (Wangerin) oder Leipzig (Hemprich).

Solche Wachstumsstörungen haben natürlich einen großen Effekt. Als Ursache wird meistens der operierte Gaumen genannt, der dann das Wachstums des Oberkiefers behindert. Davon wird wiederum meistens auch der Unterkiefer beeinflusst. Auch das Mittelgesicht ist betroffen. Den Unterkiefer kann man durch weitere riskante Knochensäge-Operationen richten, das Mittelgesicht ist zu riskant für OPs. Weitere Folgen von Wachstumsstörungen: Die Nase ist zu eng und die Zähne haben keinen Platz in den Kiefern.

Ich glaube man kann durch Kieferorthopädie eine ganze Menge hinkriegen, wenn man rechtzeitig anfängt. Es gibt da zum Beispiel die Gaumennahterweiterung ("rapid maxillary expansion") oder die Delaire-Maske um den Oberkiefer nach vorne zu ziehen. Das Hauptproblem wird sein, dass es relativ wenige Kieferorthopäden gibt, die genügend Erfahrung damit haben. Wenn man das kieferorthopädisch hinkriegt erspart man sich jede Menge Ärger später.

Viele Grüße,
Peter

Nicole und Julia
21.07.2005, 00:34
Ich glaube man kann durch Kieferorthopädie eine ganze Menge hinkriegen, wenn man rechtzeitig anfängt. Es gibt da zum Beispiel die Gaumennahterweiterung ("rapid maxillary expansion") oder die Delaire-Maske um den Oberkiefer nach vorne zu ziehen. Das Hauptproblem wird sein, dass es relativ wenige Kieferorthopäden gibt, die genügend Erfahrung damit haben. Wenn man das kieferorthopädisch hinkriegt erspart man sich jede Menge Ärger später.

Viele Grüße,
Peter

Wow... Peter... na das hört sich ja mal nach fundiertem Wissen und Erfahrungen an, wie meist bei deinen Beiträgen. Ich hoffe das Jule diese KFO Maßnahmen mit sich machen läßt. Bei uns würde die Maske angewendet die in Tübingen wohl schon länger mit Erfolg im Behandlungsplan ist. Stimmt es das wenn sie jetzt angewandt wird und dann ab einem Gewissen Alter sich da nichts mehr zurück bilden kann, oder ist auch hier die Gefahr das sich die ganze "Arbeit" in Wohlgefallen (oder auch nicht) auflösen kann????

Bitte drück mir und Jule da die Daumen....! Wenns so weit ist!

Mathias
21.07.2005, 12:16
Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Rat. Wahrscheinlich meinte den Krankenhausaufenthalt für die Kiefer OP. Das Problem mit der nasalen Sprache will er mit Hilfe eines Muskels lösen. Der wird etwa vom Hals entnommen und in den Mund eingepflanzt. Ich müsste dann mindestens ein Jahr logopädische Übungen machen. Die Zähne müßte man richten.
Ich fragte ihn dann, dass mit dem Kiefer ist doch ein schwerer Eingriff oder? Ich stellte es mir so vor wie Du schreibst.
Insgesamt dauert die gesamte Behandlung 3 Jahre.
Da ich inzwischen 35 J. bin, überlegeich, ob ich das überhaupt machen werde. Suche noch 2 weitere MKG´s auf.
Machen kann man heutzutage viel, meinte Dr. Sader, aber soll ich das auf mich nehmen? - Eine schwierige Entscheidung.
Mathias

Gregor
21.07.2005, 18:56
Also ich habe den Matthias in Frankfurt vorgestern getroffen und kann
nur sagen seine Aussprache ist wie beim "normalen" Menschen und mit meiner gar nicht vergleichbar diese OP habe ich Ihm abgeraten weil danach kann sich nix verbessern da die Aussprache gut ist.
Zweitens ich hatte selber eine Oberkiefervorverlagerung(2001) und kann
nur positives drüber sagen und seit paar Jahren ist es mittlerweile ein Routineeingriff.
Man muss immer "kühlen Kopf" bewahren,weil Panikmache ist schlechter "Ratgeber".

Nicole und Julia
21.07.2005, 22:30
Also ich habe den Matthias in Frankfurt vorgestern getroffen und kann
nur sagen seine Aussprache ist wie beim "normalen" Menschen und mit meiner gar nicht vergleichbar diese OP habe ich Ihm abgeraten weil danach kann sich nix verbessern da die Aussprache gut ist.
Zweitens ich hatte selber eine Oberkiefervorverlagerung(2001) und kann
nur positives drüber sagen und seit paar Jahren ist es mittlerweile ein Routineeingriff.
Man muss immer "kühlen Kopf" bewahren,weil Panikmache ist schlechter "Ratgeber".

Huhu Gregor... fein das ihr euch treffen konntet, war das geplant oder mehr Zufall????

Denke Mathias wollte die OP machen damit sein Profil besser ausschaut und nicht wegen der Sprache die durch so eine OP leider wieder schlechter werden kann, oder hab ich Peter da falsch verstanden????

Denke wenn er so mit seinem Aussehen nicht zufrieden ist und was ändern will kann keiner ihm Raten nur er selber entscheiden! Oder Mathias???

Mathias
21.07.2005, 23:49
Hallo Nicole,
grundsätzlich haben eine OP zur Sprachverbesserung und die Kiefer-OP
nichts miteinander zu tun, so Dr. Sader.
Jetzt gehe ich davon aus, dass ich die Kiefer-OP alleine machen lassen kann und zwar ohne dass sich dadurch meine Verständlichkeit verschlechtert. Bei der Verlagerung des Kiefers handelt es sich ja nur um Milimeter. Werde mich noch anderswo beraten lassen und werde dann nochmal mit Dr. Sader den genauen Sachverhalt besprechen und dann entscheiden. Ob man unter dem Aussehen leidet ist ganz individuell, denn jeder Mensch lebt in einer anderen Situation, unter Umständen trägt das Aussehen halt doch zu einer eventuellen Schüchternheit bzw. Zurückhaltung gegenüber anderen Menschen bei. Das ich mich mit Gregor traft war fast Zufall, er hatte einen Termin vereinbart schrieb im Forum darüber, ich hatte am gleichen Tag einen Termin vereinbart. So beschlossen wir uns mal zu treffen. Es ist schon interessant mal die Leute, denen man schreibt, in der Realität zu sehen.
Mathias

Anonymous
21.07.2005, 23:50
Hi,

mein Kieferchirurg hat mir schon vor knapp zehn Jahren eine (Teil-)Osteostomie vorgeschlagen und hat mich im Frühjahr letzten Jahres erneut gefragt, bevor er die Osteoplastik als Vorgriff auf die Nasenkorrektur machte. Auf der linken Seite habe ich einen Kreuzbiss, der sich trotz Kieferorthopädie, auch Gaumennahterweiterung, leider durchgesetzt hat. Der Kreuzbiss würde dann durch eine Osteotomie des linken OK-Segments korrigiert. Die entstandene Lücke im Spaltbereich wäre wieder mit Beckenspongiosa aufgefüllt worden.

Ich habe mich aufgrund der Invasivität, der Schwere dieses Eingriffs wie Peter es treffend geschildert hat mich eindeutig dagegen entschieden, zumal mir schon die Osteoplastik im letzten Jahr sehr viel Kraft gekostet hat. Ich habe das Glück, dass meine Kiefergelenke ok sind und es wohl auch bleiben, die Implantate mildern durch den geänderten Biss das ganze zusätzlich ab. Das ist zwar nicht die perfekte Lösung und es erforderte ein paar Kompromisse beim Setzen der Implantate, bei der die MKG-Ärzte nicht super glücklich waren aber ich bin damit sehr sehr zufrieden.

Klar, wer sowas in Erwägung zieht sollte sich informieren, auch dann, wenn womöglich andere Faktoren wie z.B. Abnutzung der Kieferlegelenke auf Dauer eine Rolle spielen, wenn es aber absolut nicht nötig tut, sollte man es bleiben lassen.

lg,
Ronaldo

Peter Ecker
23.07.2005, 00:33
Hallo,
Ich wollte keine Panik machen und auch nicht von der OP abraten. Es muss jeder selbst wissen ob er sich das zumutet oder nicht. Natürlich hat man auch was von der OP wenn sie klappt: ein besseres Profil, gute Verzahnung, besseren Lippenschluss, Erlösung für gequälte Kiefergelenke und vielleicht kriegt man sogar mehr Luft durch die Nase. Aber ich denke, man kann schon sagen dass diese OP kein Spaziergang ist. Ausserdem muss man bedenken, dass sie mit Vor- und Nachbehandlung sehr viel Zeit kostet.
Aus meiner eigenen Erfahrung: ich war bei meiner OP zwei Tage auf der Intensiv, zwei Wochen im Krankenhaus, zwei Monate krankgeschrieben und ein ganzes halbes Jahr danach noch ständig am Kränkeln. Allerdings war das damals Oberkiefer+Unterkiefer, also noch einen Zacken schärfer. Wie man so eine OP erlebt, kommt natürlich immer auf die näheren Umstände an: was genau gemacht wird, wie gut es funktioniert und wie fit man ist etc. Für mich selbst würde ich nachträglich das Fazit ziehen, dass sich die Sache Kosten/Nutzen-mäßig nicht gerechnet hat.


Jetzt gehe ich davon aus, dass ich die Kiefer-OP alleine machen lassen kann und zwar ohne dass sich dadurch meine Verständlichkeit verschlechtert.
Sprach-OP und Kiefer-OP zusammen ist wahrscheinlich zuviel auf einmal. Logisch wäre es, erst die Kiefer-OP machen zu lassen und dann zu sehen, ob sich die Sprache verschlechtert hat. Dann kann man immer noch die Sprach-OP nachschieben.


Stimmt es das wenn sie jetzt angewandt wird und dann ab einem Gewissen Alter sich da nichts mehr zurück bilden kann, oder ist auch hier die Gefahr das sich die ganze "Arbeit" in Wohlgefallen (oder auch nicht) auflösen kann?
Das weiß ich nicht. Ich glaube eine gewisse Gefahr gibt es immer. Je nach Veranlagung und je nachdem wie viele Narben da sind. Die Kinder bekommen wahrscheinlich gleich nach der Masken-Phase eine feste Zahnspange, die auch der "Retention" (Erhaltung) dient. Bei den Kindern dürfte das Wachstum ein schwer zu berechnender Faktor sein. Den Kiefer als Ganzes sollte man aber langfristig schon stabil hinkriegen, so große Narbenkräfte werden selten am Werk sein. Um die Stellung der einzelnen Zähne zu erhalten ist es gut möglich, dass man ewig irgendein Retentions-Gerät tragen muss.
Bei der Kiefer-OP wird meistens überkorrigiert um eine Verschlechterung danach auszugleichen. Man kann auch besonders stabile Metallplatten zur Befestigung nehmen und diese für immer drin lassen. Ich hatte damals danach zur Erhaltung nach der OP auch so einen "reverse headgear" (Delaire-Maske). Das Teil sieht übrigens so aus:
http://www.albanybraces.com/Reverse_Headgear.jpg
Ein echter Spass...

Viele Grüße,
Peter

Nicole und Julia
24.07.2005, 00:19
Danke für das Bild, nun kann ich mir das Teil endlich mal vorstellen, ob man damit schlafen kann ist die Frage...???

Ob ich es Julia schon mal zeigen sollte, damit sie weiß was auf sie zukommt???? Hmm... wohl eher wenn es kurz davor ist und sie was älter ist oder???

blondi
24.07.2005, 19:02
Hey Nicole,

so ein "Ding" :) (siehe Bild oben) hatte ich auch....
aber irgendwie glaub ich nicht lang,denn ich habs auch kaum getragen,
da es echt sehr unangenehm war....

Schlafen war ebenfalls sehr schwierig,auf dem Bauch geht daher nicht wirklich...da es sonst sehr drückt,wie man sich vorstellen kann. :roll:

Grüße Anna

nils
30.10.2005, 13:01
Ich denke mal ihr sprecht hier von der Distraktion.
Die steht mir auch noch bevor. nächstes Jahr.
Mein Arzt sagte das es alles mit nachbehandlung in etwa nen halbes jahr dauert.
Er sagte mir auch das sich dadurch das Aussehen verbessert was eigentlich klar ist, und auch die Sprache was ich allerdings noch bezweifle.
hab schon einige Infos aus dem Internet.
Bin nun in der Phase wo ich mich entscheiden muss, das ist ja nun kein kleiner Eingriff, bei 16mm unterschied zwischen unter und oberkiefer.
Es gehen mir in letzter Zeit viele Fragen durch den Kopf
Dauert es wirklich solange?
Wielange kann ich nichts machen (Sport)?
Lonht sich der ganze Aufwand?


Würd mich freuen wenn jemand, mir seine Erfahrungen mitteilen kann.


Danke :D