Mami86
03.03.2020, 18:03
Hallo,
Ich möchte nun einen Teil unserer Geschichte erzählen,
Unser Felix kam am 30.01.2020 per Kaiserschnitt auf die Welt.
Die Schwangerschaft lief komplikationslos somit traf uns der Schock um so mehr als es dann hieß Verdacht auf pierre-robin-syndrom.
Der erste Gedanke war, was ist das Überhaupt noch nie davon gehört. Naja okay wir werden das schon schaffen.
Als der Kieferchirurg dann kam und uns aufklärte was das ist, war das noch der viel größere Schock und wie soll ich das alles schaffen mit noch einer 1 jährigen Tochter.
Felix kann also nicht selbstständig trinken aber mit einer so genannten
Trinkplatte und Training sollte er normal trinken können.
Nun sind 4 wochen vergangen wir durften mit Heimmonitor und Magensonde nachhause, Felix trinkt an guten Tagen höchsten 50ml hat eine Magensonde und seitdem er zuhause ist, wird sehr viel wieder ausgekotzt.
Meine Große ist nur noch bei Oma (was meinem Mutterherz einen Stich versetzt) da wir zum Essen fast 1,5 std brauchen und Sie nur noch an den Kabel zieht und total eifersüchtig ist.
Naja ich steh kurz vor einem Nervenzusammenbruch und weiß auch nicht mehr wie ich mit all dem umgehen soll ich versuche mir zwar immer wieder positiv zu zu reden aber heute ist wieder so ein Tag )-:
Vll kann mir ja jemand ein paar aufmunternde Worte mitteilen das alles irgendwann besser wird??
Ich möchte nun einen Teil unserer Geschichte erzählen,
Unser Felix kam am 30.01.2020 per Kaiserschnitt auf die Welt.
Die Schwangerschaft lief komplikationslos somit traf uns der Schock um so mehr als es dann hieß Verdacht auf pierre-robin-syndrom.
Der erste Gedanke war, was ist das Überhaupt noch nie davon gehört. Naja okay wir werden das schon schaffen.
Als der Kieferchirurg dann kam und uns aufklärte was das ist, war das noch der viel größere Schock und wie soll ich das alles schaffen mit noch einer 1 jährigen Tochter.
Felix kann also nicht selbstständig trinken aber mit einer so genannten
Trinkplatte und Training sollte er normal trinken können.
Nun sind 4 wochen vergangen wir durften mit Heimmonitor und Magensonde nachhause, Felix trinkt an guten Tagen höchsten 50ml hat eine Magensonde und seitdem er zuhause ist, wird sehr viel wieder ausgekotzt.
Meine Große ist nur noch bei Oma (was meinem Mutterherz einen Stich versetzt) da wir zum Essen fast 1,5 std brauchen und Sie nur noch an den Kabel zieht und total eifersüchtig ist.
Naja ich steh kurz vor einem Nervenzusammenbruch und weiß auch nicht mehr wie ich mit all dem umgehen soll ich versuche mir zwar immer wieder positiv zu zu reden aber heute ist wieder so ein Tag )-:
Vll kann mir ja jemand ein paar aufmunternde Worte mitteilen das alles irgendwann besser wird??