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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Reportage in 3sat am 27.7.



EmVaMi
26.07.2011, 18:39
Hallo, habe gerade mal in meiner TV Spielfilm geblättert: "Das Model u nd die Ärztin; über zwei Schweizerinnen, die sich f. die operative Behandlung von Kindern mit Gesichtsfehlbildungen engagieren"27.7.11/um 20:15 Uhr in 3satLGJenny mit Mina

Kathrin und Jonas
26.07.2011, 19:00
Danke, wird gleich im Recorder programmiert!

Sandy und Bruno
26.07.2011, 22:19
Hier der Link zur Sendung, steht bei 20.15 Uhr:

http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=20110727&dayID=ClnDaN27&cx=54

Geordie
26.07.2011, 23:58
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=b3bd70de-e314-4789-bb4b-5ac83409e37f

Hier kann man eine kurze Vorschau der Sendung für die Schweizer Erstausstrahlung angucken.

Pamela mit Tim
27.07.2011, 00:01
Es gab die ganze Sendung damals schon im Internet als Wiederholung zu sehen (konnte leider auch kein schweizer Fernsehen empfangen): war ein sehr interessanter Bericht- nur zu empfehlen! Viel Spaß...

SternSina10
27.07.2011, 08:34
Haben es uns gestern mal im Internet angeschaut!! Sehr interessant dieser Beitrag :)
Ich muss immer wieder sagen, das wir froh sein können, unseren Kindern eine solche gute Behandlung zu ermöglichen, wie jeder einzelne es tut!!!!:gut:
Und das die Kraft und Stärke unserer Kinder einfach nur bemerkenswert ist!!!!!:bussi:
Ich möchte auf diesen Weg nochmal allen Mutti´s und Vati´s dieser tollen und besonderen Kindern alles Gute für die weiteren OP´s und Wege wünschen, die auf einen zukommen!!!!:Daumendrück:


Viele liebe Grüße
Katja und Sina

Fynn
27.07.2011, 21:33
toller Tipp!!!! Fand den Beitrag richtig klasse gemacht!

Kathrin und Jonas
28.07.2011, 11:27
Also dieser Beitrag war echt super!
Es kam zwar einiges wieder hoch und an zwei Stellen waren alle Schleusen geöffnet!
Und ich bin soooo froh, welche Möglichkeiten wir hier in Deutschland haben!
Danke für den super Tipp!!

LG,
Kathrin

kc2009
28.07.2011, 22:25
Hier zum anschauen:
http://www.videogold.de/das-model-und-die-aerztin-hoffnung-fuer-kinder-in-kirgistan-doku/

LG

Dani & Corvin
29.07.2011, 19:33
Ich versteh leider nix, wenn sie erzählt! :roll: Naja ich finde aber auch das die Ausdrucksweise etwas "übertrieben" ist. Schwere Gesichtsfehlbildung... Naja so schlimm sah es bei der Kleinen gar nicht aus. Gut vielleicht ist das eine sehr sehr subjektive Sichtweise, da ist den Anblick gewöhnt bin und es nicht schlimm finde in der heutigen Zeit mit unserer sehr moderenen Medizin hier. Ich fänds schöner wenn die Bericht nicht ganz sooo reißerisch gemacht würden aber das ist wohl zuviel verlangt.

Die Situatuion in Kirgistan ist schlimm, nicht wegen der Spalten, sondern wegen der schlechten medizinischen Versorgung. Aus Hannover fährt auch immer ein Team dort hin um im "Sommerurlaub" Kinder dort zu versorgen!

Wie Dr. Berten dort im Film ;-) Ich habs grad gesehen, dass das glatt "unser" Team ist...

Claudia mit Anni-Frieda
29.07.2011, 22:01
Ich hab´s mir auch grad angeschaut, wenn ich auch auf die letzten zehn Minuten verzichten musste. ( liegt vielleicht am Rechner)
Fand auch schade, dass man nicht oder nur kaum versteht, was sie sagen, Untertitel wären vielleicht eine Lösung gewesen, naja...
Schon schlimm die Zustände dort, vorallem, dass soviel mehr Kinder damit geboren werden. Ich war schon überrascht, wieviele es bei uns sind!
Da bin ich auch wirklich sehr froh, dass unsere medizinische Versorgung so weit voraus ist.
Stellenweise fand ich es wie einen Reisebericht( "die tolle Landschaft"... usw.) aber eigentlich war es große Werbung für die Stiftung und vorallem das Model.
Schön, dass sie sich so dafür einsetzen, aber dafür sind es ja auch Ärzte geworden, um den Menschen zu helfen.

Trotzdem vielen Dank für den Link! ( an manchen Stellen war die Tempobox dann doch meine)

Hilfe von Außen ist in dieser Situation immer hifreich, egal ob dort oder bei uns, und darum möchte ich hier nochmal sagen, wie froh ich bin in dieses Forum gefunden zu haben. Vielen Dank euch allen!!!!!!!! Fühlt euch ganz doll gedrückt!!!!!!

LG

kc2009
29.07.2011, 23:43
Hey Dani,

die Ausdrucksweise ist in der Tat nicht immer ideal gewählt.
Ich finde aber, dass es wirklich jeder ganz unterschiedlich wahrnimmt. Eine Spalte ist ja nun mal in erster Linie eine schwere Fehlbildung, die noch viele andere Erkrankungen nach sich ziehen kann - vor allem aber wenn die medizinische Versorgung so unterirdisch ist. Ich aus meiner Sicht würde sagen, damals als wie es erfahren haben war diese Ausdrucksweise für uns genau die richtige. Sie hat einfach unsere Sicher der Dinge wiedergespiegelt. Heute ist es so wie du es beschreibst - man kennt den Umstand und findet es deshalb nicht mehr so schlimm. Viel schlimmer finde ich da die Wortwahl "missgebildet", "Hasenscharte" und "Wolfsrachen". Das hätten sie sich sparen können. Ich denke im Bericht geht es in erster Linie darum zu zeigen welche schweren Zeiten Kinder und Eltern durchzustehen haben und wie sich die Ärzte einsetzen und versuchen das Leid zu lindern.
Schwierige Geschichte - immer mit diesen Sichtweisen ;)

LG

Dani & Corvin
30.07.2011, 10:59
Deshalb habe ich ja dazu geschrieben das es sehr subjektiv ist! ;) Das habe ich sicher auch anders erlebt damals...
Ich denke nur, dass solche Ausdrucksweisen werdenen Eltern von Spaltkindern die Sache in dem Moment nicht gerade erleichtern! Ich kann sicher mit etwas Abstand anders damit umgehen als z.B. Eltern die gerade alles noch vor sich haben.

leri
30.07.2011, 22:24
Vielen Dank für den Link! Ich war nach dem Bericht total aufgewühlt. Sehr viele Bilder erinnerten mich an unsere Aufenthalte in der Ukraine, die Straßen, die Architektur und besonders die Aufnahmen aus dem Kinderheim. Ich bin mal wieder besonders glücklich darüber, dass Valeri den Weg zu uns nach Deutschland gefunden hat und hier die Behandlungsmöglichkeiten so hervorragend und selbstverständlich sind.

Zur Wortwahl: Bevor wir unseren Sohn in der Ukraine kennenlernten, wurde uns seine Krankheit mit "Hasenscharte" und "Wolfsrachen" übersetzt. Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht, das heißt eben so. Erst hier im Forum habe ich gelernt, dass Betroffene in Deutschland diese Begriffe nicht gern hören und sich hier inzwischen ein anderer Fachausdruck durchsetzt. In der Schweiz scheinen die alten Bezeichnungen noch gebräuchlich zu sein. Finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm (meine Sichtweise).